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==Biografie==
Er wurde als dritter Sohn seiner Eltern in Kassel geboren und am 06.10.1928 durch Stammapostelhelfer [[Stammapostelhelfer Johann Gottfried Bischoff|Bischoff]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Seine Kindheit und Jugend verlebte er in der Gemeinde Kassel-Rothenditmold, wo sein Vater als Priester und der Vater des späteren Apostels [[Rudolf Schilling ]] als Vorsteher dienten.
Er erlernte den Beruf des Speditionskaufmanns. Bis 1962 arbeitete er in seinem Lehrbetrieb, wechselte dann 1963 zu einem Unternehmen der Kies- und Betonindustrie, wo er die Stelle als Prokurist innehatte.
Die Ehe, die er am 06.11.1949 einging, wurde mit zwei Töchtern gesegnet.
Auf Wunsch seines Bezirksapostels verlegte er seinen Wohnsitz von Gensungen, wo er mit seiner Familie 20 Jahre lebtegelebt hatte, nach Wissenbach bei Dillenburg, im Unterbezirk Siegen. 1973 verlegte er wieder seinen Wohnsitz nach Lahntal-Goßfelden bei Marburg. Dort beauftragte ihn Bezirksapostel [[Bezirksapostel Gottfried Rockenfelder]] den Unterbezirk Marburg den Bezirk zu leiten. Elf Jahre tat er das mit Freude und Hingabe. 1984 erfolgte der Wechsel des zuständigen Bezirksapostels [[Bezirksapostels Klaus Saur.]].Apostel Freudenberg wurde am 23.04.1995 in Fulda mit 67 Jahren durch Stammapostel [[Stammapostel Richard Fehr]] in den Ruhestand versetzt. Er verstarb am 15. Oktober 2009 in Kassel.
{{DEFAULTSORT:Freudenberg, Heinz}}
* 10.08.1952 [[Priester]]
* 28.12.1954 [[Evangelist]] ab 1955 Vorsteher der Gemeinde Fritzlar
* 25.11.1962 [[Hirte]] Vorsteher in Dillenburg
* 08.06.1969 [[Bezirksevangelist]]
* 23.09.1973 [[Bezirksälteste]] im Bezirk Siegen,
* 01.01.1986 [[Apostel]]
* 23.04.1995 [[Ruhestand]]
