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Heinrichs-Gemeinde

122 Bytes hinzugefügt, 16:52, 19. Nov. 2009
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Die Lehre der Heinrichs-Gemeinde orientierte sich in etwa am Lehrstand der Apostolischen Gemeinde um 1900, wobei Elemente der Lehre vom Neuen Licht kaum vorzukommen scheinen. Möglicherweise war diese Lehre einer der maßgeblichen Trennungsgründe der Torge-Gemeinde und/oder Heinrichs. Das prophetische Amt wurde geschätzt, war aber nicht besetzt. In der Gemeinde gab es zu Zeiten des zweiten Weltkriegs neben dem Apostel nur noch einen Priester.
Inhaltlich wurden in der Gemeinde insbesondere die Schriften von Menkhoff und Schwarz geschätzt, so das Buch für unsere Zeit und die frühen Ausgaben des Herold (aber nicht der Wächterstimmen aus Ephraim, was auf eine Abneigung zu Krebs schließen lässt). Die von Heinrichs überlieferten Rundschreiben ("reformiert-apostolische Botschaften", einmal auch "Allgemeines Christliches Missions-Blatt" [sic!!, siehe [[Allgemeine christlich-apostolische Mission|ACAM]]]) legen neben einer recht starken Christuszentriertheit eine theologische Nähe zu früheren Positionen aus dem 19. Jahrhundert nahe, zum Beispiel im Bezug auf das apostolische Amt.
=== Gottesdienst ===
Von der Liturgie der Heinrichs-Gemeinde ist wenig erhalten, sie dürfte sich am Apostolischen Gesangbuch orientiert haben. Später wurde in den Gottesdiensten das reformiert-apostolische Gesangbuch von 1925 verwendet.
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