Änderungen

Im Jahre 1921 kam Hans Müller als Kaufmann nach [[Coswig (Anhalt)]] und übernahm vor Ort eine Kollonialwarenfilliale Kolonialwarenfilliale (Tamms und Gars). Am 20. August 1923 wurde der evangelische Hans Müller und seine evangelische Frau Liesbeth Müller von durch Apostel Steinweg neuapostolisch versiegelt , nachdem ihm die einfache Predigt eines Coswiger Priesters und Bauern zu Herzen ginggegangen war.

Im Jahre 1954 erhielt der [[Ältester|Bezirksälsteste]] Müller zusätzlich zum Bezirk Coswig den Bezirk Bernburg, da der Benburger Älteste aufgrund der Bischoff-Botschaft des Amtes enthoben wurdeworden war. Damit betreute er zu diesem Zeitpunkt 55 Gemeinden. Es ist überliefert, dass Bezirksältester Müller am Tag nach dem Tod von Stammapostel Bischoff mit allen anderen Bezirksältesten zu Apostel [[Heinrich Oberländer]] gerufen wurde. Bei dieser Versammlung erfuhren die Bezirksämter vom Tod des Stammapostels. Auf die Frage was nun zu tun sei gab der Apostel bekannt, dass den Geschwistern gesagt werden soll, dass Gott seinen Plan geändert hattehätte. Erstaunlich ist jedoch, dass Apostel Oberländer anmerkte, dass er bereits von den dem nahenden Tod des Stammapostels ausging ohne das dass der Herr kommen würde, dies . Das aber sollte den Gemeinden nicht gesagt werden soll. Im Anschluss dieser Unterredung fuhr Hans Müller alle seine Gemeinden an , um die Nachricht vom Tod des Stammapostels den Vorstehern persönlich zu übermitteln. Dabei kam es zu den unterschiedlichsten Reaktionen bei den Auf die Todesnachricht regierten die Amtsträgernauf unterschiedlichste Weise. Am 09.10.1966 wurde Hans Müller in den Ruhestand gesetzt. Er starb am 05. Juni 1978 in Coswig. Er galt im Bezirk als strenger Bezirksvorsteher und unterstützte , denn er hatte diverse Verbote und Gebote (Kinoverbote,etc.)unterstützt.