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Gleichnis vom reichen Kornbauern

14 Bytes entfernt, 12:17, 12. Jul. 2015
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== Vorbericht ==
Im Vorfeld wurde Jesus von zwei Brüdern gebeten ihren Erbschaftsstreit zu schlichten. Allerdings verweigert Jesus seine Hilfe, da kein Richter oder Erbschaftsstreitschlichter ist. Stattdessen warnt er sie vor der Habgier mit folgenden Worten:<ref>Lukas 12, 13 - 15</ref>
{{Zitat|Und er sprach zu ihnen: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.<ref>Lukas 12, 15</ref>}}
== Inhalt ==
Das Wörtlich steht im Gleichnis in der Lutherübersetzung (revidierte Fassung von 1984):folgendes
{{Zitat|Und er sagte ihnen ein Gleichnis und sprach: Es war ein reicher Mensch, dessen Feld hatte gut getragen. Und er dachte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle. Und sprach: Das will ich tun: Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen und will darin sammeln all mein Korn und meine Vorräte und will sagen zu meiner Seele: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre; habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut! Aber Gott sprach zu ihm: Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und wem wird dann gehören, was du angehäuft hast? So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott.|Quelle={{B|Lukas|12|, 16-21|LU}}}}
== Erklärung von Jesus ==
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