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Georg Gustav Adolf Ruff

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Am 25. Juli 1864(1865), führte Apostel [[Preuß]] in einem Waldstück zwischen Schladen und Bruchladen, im Harz, das bereits zum religionsfreien Königreich Preußen gehörte, nachts die erste Versiegelung der „neuen Ordnung“ außerhalb Hamburgs durch. Gustav Ruff, der geschäftlich in Schladen war, hatte dort das Zeugnis erhalten und wurde an diesem Tag auch versiegelt. Im Jahr 1865 heiratete er.
=== Stationen ===
Gustav Ruff stand im [[Priester]]amt, als er von seiner Firma nach Süddeutschland versetzt wurde. Später wurde er von Apostel [[Menkhoff ]] ins Evangelistenamt gesetzt. 1881 wohnt Evangelist Ruff in Worms. <br><br>
Apostel [[Hohl]] ließ den Evangelisten Ruff von Worms nach Gießen ziehen, wo er in der gleichen Firma wie der Apostel, in der St. Margarethenhütte als Maschinen-Ingenieur Arbeit fand. [[Evangelist]] Ruff war [[Vorsteher]] der Gemeinde Gießen. Gemeinsam trugen sie das Zeugnis auf weiten und mühevollen Wanderungen in die Umgebung. <br><br>
Selbst als Apostel Hohl 1885 nach Frankfurt zog, blieben beide in regem Briefkontakt.
=== als Apostel ===
Am 3 Juni 1888 wurde Gustav Ruff in Wolfenbüttel aufgrund von Weissagungen von den Aposteln [[Krebs]] und [[Menkhoff]] zum Apostel für Süddeutschland ausgesondert. 1897 zog Apostel Ruff von Gießen nach Frankfurt/Main. <br><br>
1903 empfängt J.G.Bischoff das Bischofsamt um dem erkrankten Apostel Ruff eine Hilfe zu sein und am 8. Oktober 1905 gab Stammapostel [[Niehaus]] im Apostelhelfer [[Bischoff]] dem gesundheitlich sehr geschwächten Apostel Ruff einen tatkräftigen Helfer zur Seite. <br><br>
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