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Wilhelmshaven
Der größte Teil der 479 Seiten langen Erzählung spielt in Wilhelmshaven. In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts war der sog. ''Unterbezirk Wilhelmshaven'' blühender Teil des Apostelbezirks Bremen mit 15 Gemeinden und einer „Missionsstation“ (Wangerooge):<br>
* ''8 Stadtgemeinden'': WHV-Nord, WHV-Süd (+1996), WHV-Ost (+2018), WHV-West (+2015), WHV-Voslapp (+2001/ 2013), WHV-Aldenburg (+2001), WHV-Altengroden (+2011), Middelsfähr (+vor 2006)<br> * ''7 Landgemeinden'': Sande, Jever, Heidmühle, Zetel (+2014), Varel, Wittmund (+2018), Hooksiel (+2010)<br>
Von den verbliebenen 5 Gemeinden (Wilhelmshaven (-Nord), Sande, Jever, Heidmühle und Varel), wird auch Jever demnächst geschlossen. Sande und Varel stehen zur Disposition. <br>
Die Namen fast aller kirchlicher Amtsträger in Wilhelmshaven sind in der Erzählung zwar verändert worden, lassen sich aber für Mitglieder des Kirchenbezirks mühelos dechiffrieren. Dasselbe gilt für die zahlreichen, erzählten konkreten Geschehnisse. <br>
Besonders berührend ist der Teil, in dem H.E. Gabriel Herbert Zeppernick über den Selbstmord eines Wilhelmshavener Gemeindevorstehers 2007 schreibt, der stellvertretende stellvertretender Leiter des Jobcenters Wilhelmshavens war. <br> Der ganze Kirchenbezirk war geschockt. Über die vom Bezirksapostel Dr. [[Karlheinz Schumacher]] gehaltene Trauerfeier ist Herbert Zeppernick entsetzt:<br> <brblockquote>„Nach elf Tagen die Trauerfeier. Die große Kirche bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Ansprache des Apostels […] unangemessen und unwürdig, weil nichts als fraglose Rechtfertigung. Kein Entsetzen, nicht ein Hauch Unsicherheit, keine Fragen. Alles ist bei und in Gott! Ganz gleich, was wir tun […]“ (S. 447f).</blockquote><br>
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