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→Biografie
'''Fritz Schröder''' (* 07.02.1939 in Berlin; † ) ist der 223. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasste die [[Gebietskirche Berlin-Brandenburg]].
==Biografie==
Fritz Schröder erlernte nach seiner Schulzeit den Beruf des Mechanikers und legte kurze Zeit später die Prüfung als Meister in der Heizungstechnik ab. Im Alter von 16 Jahren lernte er die Neuapostolische Kirche kennen und wurde 1955 [[Versiegelung|versiegelt|Versiegelung]]. Nach einem Umzug nach Cottbus lernte er dort seine spätere Frau kennen, aus dieser Ehe gingen vier Töchter und ein Sohn hervor. Bis zu seiner Ordination zum Apostel im Jahre 1982, durch den damaligen Stammapostel [[Hans Urwyler]], diente der der Kirche in mehreren Ämtern. 1988 wurde Apostel Schröder als Nachfolger von Wilhelm Pusch als Bezirksapostel für Berlin-DDR gesetzt.
Bezirksapostel Schröder baute nach der politischen Wende die Russlandmission erheblich mit auf und war selber auf unzähligen Reisen in den Ländern der ehemaligen UdSSR. Die Amtsträger seines Bezirksapostelbereiches unterstützten ihn bei der missionarischen Arbeit. Unter seiner Leitung entstanden auf russischen Gebiet mehrere neue Gemeinden. Ebenso war Bezirksapostel Schröder in der Nachwendezeit auch für die neuapostolischen Gemeinden im ehemaligen West-Berlin zuständig geworden nachdem [[Arno Steinweg]] in den Ruhestand ging. Er bescheinigte seinem Bereich in jener Zeit eine stabile Lage.<ref>[http://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/9224754 spiegel.de:] Extrem streng</ref>
[[Kategorie: Person]] [[Kategorie: Apostel]] [[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]][[Kategorie: Berlin]]
==Ordinationen==
* 1958 [[Unterdiakon]]
