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Friedrich Wilhelm G. Brandes

50 Bytes hinzugefügt, 18:28, 18. Feb. 2016
Biografie
'''Friedrich Wilhelm G. Brandes''' (*31. Januar 1872 in Braunschweig ; † um 1940) war der 38. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] in Berlin und Pommern.
==Biografie==
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Die Behauptung Winters, dass der Sohn von Apostel Bösecke sich nicht unter die Leitung von Krebs gestellt hätte, ist fragwürdig. Zum einen taucht ein Sohn Böseckes zwar in unmittelbarem Umfeld von Apostel Brandes auf (als Gründer und Vorsteher der Gemeinde Stettins). 1901 war Priester Brandes nach Stettin zugezogen (aus Braunschweig?). Es ist jedoch fraglich, warum hier warum Böseckes Sohn sich erst nach der Jahrhundertwende von Krebs distanziert haben soll. Brandes war um die Jahrhundertwende der zuständige Bezirksvorsteher in Pommern. Es ist auch eher fragwürdig, ob Brandes eine eigene Gemeinschaft gegründet hat.
An anderer Stelle behauptet Winter auch (im Zusammenhang mit dem Zusammenschluß von Krebs und Obst): "Freischmidt und Seifert werden von der NAK als "abgefallen" erklärt. Ihre Anhänger in Hinterpommern sind dem Weg hin zu Krebs nicht gefolgt. Dort wirkt später Böseckes Sohn mit dem 1916 ausgeschloßenen Apostel Brandes zusammen. Der Sohn von Apostel Böseke hatte sich mit den Propheten Freischmidt, Seifert und anderen separiert und unterhielten mit ihrem Anhang weiterhin Kontakt zu Güldner und Heinrich Geyer."
[[Kategorie: Apostel]]
[[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]]
[[Kategorie: Berlin]]
==Ordinationen==
*18. Februar 1912 [[Apostel]]
*1916 [[Amtsenthebung]]
==Referenzen==
<references/>
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