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Finnland

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== Geschichte ==
Um 1890 kam die [[katholisch-apostolisch]]e Kirche nach Finnland durch [[Victor von Dittman]] und Thomsen, welcher bereits 1888 zusammen mit seiner Ehefrau Damaris Svensson Finnland besucht hatte. Einige Jahre danach überließ Thomsen die gesamte Verantwortung für Finnland von Dittmann.
Anfang des 20. Jahrhunderts gab es Gruppen in Sibbo, zwischen Helsingfors (jetzt Helsinki) und Brogå, in Helsingfors und in Tavastehus.
Nachdem Finnland 1917 unabhängig von Rußland wurde und von Dittmann starb, wurde den Engeln Bergholm und Lundin aus Stockholm die Seelsorge und die Aufsicht für die katholisch-apostolischen Gemeinden in Finnland übertragen. Nach ihrem Tode erfolgte die Aufsicht des Ganzen von [[Dänemark]] (Gemeinde Kopenhagen) aus.
''entnommen aus [[Unsere Familie]] 16/1989'':
{{Zitat|Am Sonntag, dem 15. Juni 1975, landete gegen 18:40 Uhr auf dem Flughafen von Helsinki eine große DC 9 der Lufthansa. Unter den Passagieren, die das Flugzeug verließen, befanden sich Apostel [[Günter Knobloch]] und der Bezirksälteste [[Wilhelm Andrich]]. Zum ersten Mal in der Geschichte der Neuapostolischen Kirche, nach unserem Wissen sogar erstmals in der Reichsgottesgeschichte, betrat ein Apostel Jesu finnischen Boden. Zunächst galt dieser Besuch den in Finnland wohnenden Geschwistern. Die Hauptabsicht des Apostels war jedoch, selbst einmal festzustellen, wie aufnahmebereit für den göttlichen Samen die Herzensböden in Finnland wohl seien. Deshalb hatte er verschiedene Adressen bei sich, die er vom Bezirksältesten Schlesinger, von Priester Kollar aus Ohio in den USA und anderen Geschwistern erhalten hatte. Von diesen Seelen wollte er so viel wie möglich besuchen.}}
{{Zitat|Daraus ist die heutige [[Weinbergsarbeit]] entstanden. Der Vorsteher, Priester Kornblum, lebte mit seiner Frau und den beiden Kindern seit Juli 1983 in der Nähe von Turku. Er war dem Auftrag seines Bezirksapostels gefolgt, ganz nach Finnland zu gehen, nachdem er schon seit 1976 regelmäßig bei der Arbeit an den Seelen in Turku und Helsinki mitgewirkt hatte. Bis zu seinem Umzug war er Vorsteher der Gemeinde Trittau bei Hamburg. So wirkte er mit dem finnischen Priester Arne Kekki, dem Diakon Gerald Gschoßmann und dem Unterdiakon Gerhard Lipinski in der kleinen Gemeinde, die weit verteilt im südlichen Finnland wohnen. Turku, Helsinki, Salo, Lahti und Pori sind die Namen der Wohnorte. Von Pori nach Turku und von Lahti nach Helsinki fahren unsere Geschwister regelmäßig jeweils zwei Stunden hin und wieder zurück, und das auch im Winter bei extremen Straßenverhältnissen.}}
Ein ausführlicher Reisebericht über das Missionsland Finnland veröffentlichte 1979 der [[Friedrich Bischoff Verlag]].
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