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Erwin Kindler

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[[Datei:Erwin Kindler.jpg|thumb|Apostel Erwin Kindler]]
Er wurde am 17. Mai 1920 in Schaffhausen geboren, wo sein Großvater durch den damaligen Unterdiakon [[Ernst Güttinger]] mit der neuapostolischen Gemeinde in Kontakt kam. Er wurde im Dezember 1920 vom Apostel [[August Hölzel]] versiegelt. 1944 bat ihn Apostel Ernst Güttinger, hauptamtlich in der Verwaltung der [[Neuapostolische Kirche|neuapostolischen Kirche]] (NAK) tätig zu sein. Im Juni 1954 kündigte er seine Stellung und legte sein Amt als [[Evangelist|Bezirksevangelist]] nieder. Die Suche nach einer neuen Stellung wurde von Apostel [[Otto Güttinger]] unterbrochen, der ihn nach dem [[Ausschluss]] aus der NAK bat, in der neugegründeten "Vereinigung Apostolischer Christen" tätig zu sein. 1958 wurde er ins Bischofsamt gerufen und konnte nur noch zwei Jahre bis zum plötzlichen Tod von Apostel Otto Güttinger mit diesem zusammen arbeiten. Am 10. September 1961 wurde er in Zofingen in Anwesenheit von über 800 Geschwistern von Apostel [[Peter Kuhlen]] als Apostel ordiniert. Das Textwort des Ordinationsgottesdienstes lautete: "Ich werde sein, der ich sein werde." Dem Gottesdienst wohnten die Apostel [[Siegfried Dehmel]], [[Ernst Friedrich Dunkmann]], [[Gerrit Kamphuis]] [[Hendrikus Hendrik Jacobus Smit]] bei. Die Apostel [[Max Ecke]] und [[Max Müller]] vom [[Reformiert-Apostolischer Gemeindebund|Reformiert-Apostolischen Gemeindebund]] wurden durch den Mauerbau an der Reise gehindert. Die drei australischen und der südafrikanische Apostel konnten ebenfalls nicht anwesend sein, übermittelten aber ihre Zustimmung und Glückwünsche schriftlich.
Ordinationen
1.785
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