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Ernst Streckeisen

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Amtslauf in der NAK
*19. April 1953 [[Bezirksapostel]]
Zur [[Neuapostolische Kirche Schweiz|Gebietskirche Schweiz ]] gehörten auch Österreich, Ungarn, die CSSR, Polen, Italien, Jugoslawien und [[Spanien]].
Ernst Streckeisen wurde 1952 ins Apostelamt gesetzt und trat nach dem plötzlichen Tod von Apostel [[Ernst Eschmann]] die Nachfolge in der Bezirksleitung an. Diese hatte der vom Bischof zum Apostel ordinierte Ernst Eschmann erst ein Jahr vorher nach der Zwangsruhesetzung von Bezirksapostel [[Ernst Güttinger]] am 5. August 1951 übernommen. Sowohl bei der Nachfolgeregelung von Güttinger wie auch der von Eschmann wurde der jeweils einzig weitere amtierende Apostel der Bezirkskirche [[Otto Güttinger]] übergangen. Otto Güttinger wurde ab 1954 von den inzwischen ordinierten Mitaposteln Ernst Streckeisen, [[Joseph Baur]] und [[Hermann Hänni]] mehrfach aufgefordert sein Apostelamt wegen seiner Kritik an der [[Botschaft]] nieder zu legen, was dieser mehrfach bis zu seiner Supendierung am 10. Juni 1954 ablehnte. Am 18. August 1965 wurde Ernst Streckeisen von Stammapostel Walter Schmidt zusätzlich mit der Betreuung der [[Neuapostolische Kirche Süddeutschland|Gebietskirche Württemberg (Süddeutschland)]] beauftragt.
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