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Ernst Schärtlein

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Durch seine spätere Ehefrau Christine Breitstadt wurde er in die Gottesdienste eingeladen. Apostel [[Ruff]] erkannte den Eifer von Ernst Schärtlein und beauftragte ihn im Jahr 1887, in Frankfurt eine Versammlungsstätte anzumieten. Im Juni 1888 (15. September 1889?) wurde Ernst Schärtlein in Frankfurt/Main durch Apostel Ruff [[versiegelt]]. Im Juli 1889 empfing er das [[Priester]]amt und wurde als erster [[Vorsteher]] der Gemeinde Frankfurt gesetzt. Den Trausegen erhielt das Ehepaar Schärtlein an Pfingsten 1890. Aus dieser Ehe gingen 2 Töchter und ein Sohn hervor. <br><br>
In der Zeit von 1908 – 1914 wirkte er als Priester und Vorsteher in Öhringen und Brettach (Württemberg). Er war in Öhringen als Lithograph beschäftigt. Schon während dieser Zeit zählte er zu den engsten Mitarbeitern von Stammapostel Niehaus. Er war ihm durch seine Weissagungen zu einem wertvollen Ratgeber geworden. <br><br>
Im Januar 1915 zog die Familie Schärtlein nach Bielefeld, um in der Nähe von Stammapostel Niehaus zu sein. An Pfingsten desselben Jahres empfing das Ehepaar Schärtlein den Segen zur Silberhochzeit. Priester Schärtlein wurde mit der Verwaltung und Betreuung des Bezirkes Bielefeld beauftragt. <br><br>
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