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Ernst Obst

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'''Ernst Obst''' (* 10. Januar 1841; † 5. Mai 1919) war [[Apostel]] der [[Apostolische Gemeinde|Apostolischen Gemeinde]] in Schlesien.
==Biografie==
[[Priester ]] Ernst Obst aus Berlin wurde nach dem Tod des Apostel [[Johann August Ludwig Bösecke ]] vom Propheten [[Prophet]]en Freischmidt am 29. Mai 1887 ([[Hans-Eduard Winter ]] nennt den 29. Juni 1887) zum Apostel gerufen. Er sollte die Arbeit Böseckes in Schlesien fortsetzen. Bereits drei Monate nach dem Tod von Apostel [[Johann August Ludwig Bösecke|Bösecke]] im August 1886 ordnete Apostel [[Friedrich Krebs]] die neue Gottesdienstordnung an. Damit schwand der Einfluss von [[Heinrich Geyer ]] und der [[Allgemeine christliche apostolische Mission|AcaM]]. Bis auf den Propheten Marticke sowie ein paar Gemeindemitglieder blieb die [[Gemeinde ]] vorerst bei Krebs. Nach [[Hans-Eduard Winter]] gingen die abgespalteten Gemeindemitglieder zu Apostel [[Friedrich Strube]], zur [[Alt-Apostolische Gemeinde|Alt-Apostolischen Gemeinde]].
Nur zwei Jahre später trennten sich die Propheten [[Eduard Freischmidt]] und Seifert von Apostel Obst, da ihnen dieser zu sehr an Apostel Krebs hielt.
Nach Hans-Eduard Winter, [[Gott hat Wege in der Wüste]]: "Obst jedoch wendet endgültig sich Krebs zu. Das Ergebnis: Freischmidt und Seifert werden von der NAK als "abgefallen" erklärt. Ihre Anhänger in Hinterpommern sind dem Weg hin zu Krebs nicht gefolgt. Dort wirkt später Böseckes Sohn mit dem 1916 ausgeschloßenen ApApostel [[Friedrich Wilhelm G. Brandes ]] zusammen. Der Sohn von Apostel Böseke hatte sich mit den Propheten Freischmidt, Seifert und anderen separiert unterhielten mit ihrem Anhang weiterhin Kontakt zu [[Johann Friedrich Güldner ]] und Heinrich Geyer."
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