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Ernst Güttinger

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Am 5. August 1951 wurde Ernst Güttinger gegen seinen Wunsch von Stammapostel [[Johann Gottfried Bischoff]] in den Ruhestand versetzt. Grund waren anhaltende Kritiken gegen den Stammapostel sowie der Vorschlag 1948 den Hauptsitz der Neuapostolischen Kirche in die neutrale Schweiz zu versetzen. Außerdem trat er für eine Begrenzung der Amtszeit des Stammapostels ein sowie für ein demokratisches Rotationsprinzip bei gleichzeitiger Aufwertung des "normalen" Apostelamtes. Ferner spielte auch ein Streit in den apostolischen Gemeinden des Saarlandes ein Rolle (siehe dazu auch [[Apostolische Gemeinde des Saarlands]]).
Als Nachfolger Güttingers wurde der Bischof [[Ernst Eschmann]] gesetztzum Apostel ordiniert. Damit "übergang" überging man den einzigen zu diesem Zeitpunkt amtierenden Apostel der Schweiz, seinen Sohn Apostel [[Otto Güttinger]]. Eineinhalb Jahre später starb Eschmann und man setzte den späteren Stammapostel [[Ernst Streckeisen]] als neuen Apostel und übergang überging damit abermals Otto Güttinger.
1954 wurde wurden Ernst Güttinger und sein Sohn aus der NAK ausgeschlossen, da Otto Güttinger Kritik an der Botschaft äußerte. Ernst und Otto Güttinger gründeten daraufhin die Apostolische Gemeinde (ab 1957 Vereinigung Apostolischer Christen).
Otto Güttinger starb am 5. Juli 1960 einen Tag vor Stammapostel Bischoff. Sein Amt übernahm Apostel [[Erwin Kindler]].
*16. September 1923 [[Apostel]]
*14. Februar 1933 [[Bezirksapostel]] bis [[Ruhestand|Ruhesetzung]] am 5. August 1951
*9. November 1954 [[Apostel]] für der [[Vereinigung Apostolischer Christen]]
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