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Ernst Eschmann

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==Biografie==
Ernst Eschmann verlor mit einem Jahr seinen Vater. Mit 19 Jahren lernte er die Neuapostolische Kirche kennen. In jungen Jahren verzog er nach Marseille und lernte dort den Bischof Plüß kennen. Am 10. November 1912 besuchte der Apostel [[Friedrich Bock]] die Gemeinde und Eschmann wurde [[Versiegelung|versiegelt]]. Am 24. Oktober 1917 heiratete er Katharina Böhmer. Aus dieser Ehe gingen zwei Kinder hervor. Daraufhin verzog er berufsbedingt in die Schweiz. Als Apostel [[August Hölzel]] 1932 starb und Apostel [[Ernst Güttinger]] die Leitung der Schweiz übernahm, wurde Ernst Eschmann bei der Neuapostolischen Kirche eingestellt und empfing 1935 das Bischofsamt. Nachdem Am 5. August 1951 wurden die Bezirksapostel Güttinger und Apostel [[Rudolf Schneider]] und Ernst Güttinger, letzter gegen seinen Willen, von Stammapostel Johann Gottfried Bischoff in den Ruhestand gingen empfing versetzt. Als Nachfolger Güttingers wurde der Bischof Ernst Eschmann das Bezirksapostelamt für die zum Apostel ordiniert. Damit überging man den einzigen zu diesem Zeitpunkt amtierenden Apostel der Schweiz, seinen Sohn Apostel [[Otto Güttinger]]. Eineinhalb Jahre später starb Eschmann und man setzte den späteren Stammapostel [[Ernst Streckeisen]] als neuen Apostel und überging damit abermals Otto Güttinger.
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