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Emil Klautzsch

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Klautzsch wirkte als neuapostolischer Bischof in Berlin.
Bischof Emil Klautsch leitete den Stadtbezirk Berlin. In dem Streit mit [[Julius Fischer]] stand er auf Seiten Hallmanns und Krebs. Er trat Fischers Lehrauffassungen entgegen und sorgte somit dafür, dass die neuapostolischen Stadtgemeinden von Berlin nicht zum [[Apostelamt Juda]] wechselten. Als Verleger und Besitzer einer Druckerei in der Beußelstr. 33, Berlin, verlegte und druckte er 1900 die erste Notenausgabe des neuapostlischen Gesangbuches auf eigene Kosten. Auch hatte waren die Mieverträge aller Gemeindelokale im Stadtbezirk Berlin auf seinen Namen abgeschlossen.
Als Apostel Hermann Niehaus 1905 die Leitung der Neuapostolischen Gemeinde übernahm, kam es zwischen beiden zu einem Verwürfnis. In der Folge trennten sich etliche Gemeindeglieder von der Apostolischen Gemeinde und firmierten in Berlin, Pommern und Ostpreußen als Christlich-apostolische Gemeinde unter der Leitung von Bischof Klautzsch.
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