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'''Emil Fischer''' (* 25.03.März 1929 in Stuttgart; † ) ist der 153. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasste Teile von Württemberg, Bayern, AfrikaGuinea und der Ukraine.

Kurze Zeit vor seiner Geburt waren die Eltern schon mit dem Erlösungswerk Gottes der Neuapostolischen Kirche bekannt geworden, sodass er am 17.10.Oktober 1931 durch Apostel Bezirksapostel [[Karl Gutbrod]] versiegelt wurde. Während des Zweiten Weltkrieges verloren die Eltern 1943 ihre gesamte Habe und fanden dann bei den Großeltern in Künzelsau eine Zufluchtstätte. Dort wurde er dann auch am 02.04.April 1944 konfirmiert.  Ab Januar 1945 begann er seine Lehre als Vermessungstechniker. Der Vater fand kam am Abend des 28. Mai 1945 wieder aus der Kriegsgefangenschaft nach Hause. Emil Fischer hatte an diesem Abend zum ersten Mal - auf Wunsch seines damaligen Diakons [[Georg Thomas]] - an einer Chorprobe teilgenommen.  Am 02. Mai 1953 verehelichte er sich mit Ruth Schüle und ; dem Ehepaar wurden zwei Söhne und eine Tochter geboren.  Mitte 1970 schied er aus dem öffentlichen Dienst auf Wunsch seines Bezirksapostels [[Georg Schall]] aus , um sich ganz den Aufgaben im Werk Gottes in der Neuapostolischen Kirche zu widmen. So diente er gerne an der Seite des Apostels [[Georg Thomas]] , mit dem ihn eine herzliche Freundschaft verband. Nach 25jähriger Amtstätigkeit trat Apostel Emil Fischer in den wohlverdienten Ruhestand. 

* 26.09.September 1948 [[Diakon]] durch Bezirksapostel [[Georg Schall]]* 12.04.April 1950 [[Priester]]* 29.11.November 1953 [[Gemeindeevangelist]]* 23.10.Oktober 1954 [[Bezirksevangelist]]* 25.05.Mai 1969 [[Bezirksältester]]* 04.10.Oktober 1970 [[Bischof]] durch Stammapostel [[Walter Schmidt]]* 23.09.September 1973 [[Apostel]]durch Stammapostel [[Walter Schmidt]] in Stuttgart* 29.11.November 1998 [[RuhestandRuhesetzung]] durch Stammapostel [[Richard Fehr]]in Heilbronn