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Dortmund-Huckarde

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K
Anfänge der neuapostolischen Gemeinde in Huckarde
==Anfänge der neuapostolischen Gemeinde in Huckarde==
Anfang 1920 fanden in Dortmund Huckarde die ersten Gottesdienste im Haus der Familie Jakob Heuser statt. Nachdem im Jahre 1926 mehr als 40 teilnehmer zu dem Gottesdiensten zusammenkamen, wurde ein Klassenraum in der Uranusschule gemitet. Die Betreuung der Gemeinde erfolgte von [[Dortmund-Nord ]] aus. Schon bald konnte ein Gesangschor unter der Leitung von Karl Harkemper gebildet werden. Im Jahre 1933 beauftragte [[Bezirksapostel ]] Magney den [[Priester ]] Franz Schilling aus der union-Vorstadt, der Gemeinde Huckarde als [[Vorsteher ]] voranzugehen. Seine Frau war nicht neuapostolisch und versuchte manches Mal, ihn in seinem Dienst zu behindern, indem sie beispielsweise einige Kleidungsstücke versteckte, so dass er vor manchen Gottesdienstendie "Amtskleidung" von Gemeindemitgliedern borgen mußte. Ab 1933 versammelte sich die Gemeinde in einem Saal der Gaststätte Brachmüller an der Rahmer Straße 124. Kurz nach dem der Bezirksapostel den Vorsteher im Jahre 1942 in den Ruhestand gesetzt hatte, stand wegen der Kriegsereignisse der Versammlungsraum nicht mehr zur Verfügung, und die Gemeindemitglieder besuchten die Gottesdienste in der ihrer Wohnung am nächsten gelegenen Gemeinde.
==Die Ereignisse während des Zweiten Weltkriegs==
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