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Diskussion:Walter Schmidt (Geistlicher)

2.367 Bytes hinzugefügt, 08:41, 10. Jun. 2011
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:Scheint zu stimmen, habe in Dortmund in den Statistikblättern auch die Informationen zur NAK NL von 1955 gesehen. Dort wurde die NAK NL technisch als Teil der NAK NRW verwaltet... --[[Benutzer:Mathias Eberle|Mathias Eberle]] 14:37, 8. Jul. 2010 (CEST)
 
== Wahl und ähnliches ==
Ich habe versucht, um den NPOV zu beachten, Wahl als eigenen Punkt zu bearbeiten.
 
"Neben den organisatorischen Unregelmäßigkeiten (=ungültige Wahl) gibt es auch sonstige Ungereimtheiten in Bezug auf die Nachfolge, denn gemäß der "[[Botschaft]]" seines Vorgängers "er werde nicht mehr sterben bis Jesus wiederkomme" hatte J.G. Bischoff selbst mehrfach explizit einen Nachfolger ausgeschlossen: "Nach mir kommt keiner mehr". Der bereits 1948 einstimmig gewählte und als [[Stammapostel]] ordinierte und als [[Stammapostelhelfer]] eingesetzte Nachfolger [[Peter Kuhlen]] legte sein Amt aus diesem Grunde bereits 1950 nieder und wurde 1955 aus der Kirche ausgeschlossen. Durch die offensichtliche Nichterfüllung der "Botschaft" war die Kirche jedoch offenbar zum Handeln gezwungen. Der von Bischoff nach dem Ausschluss Kuhlens noch als Stellvertreter ernannte [[Arthur Landgraf]] aus Berlin war bereits am 15. Dezember 1956 verstorben und ein neuer Nachfolger nicht ernannt. Zu dem ausgeschlossenen Nachfolger nahm man keinen Kontakt auf. Stattdessen wurde erklärt, "Gott habe seinen Plan geändert und der Gemeinde noch eine weitere Prüfungszeit auferlegt". So übernahm Walter Schmidt ohne Ordination und noch vor seiner eigentlich Wahl durch das Apostelkollegium sein Amt und damit die Hauptleitung aller neuapostolischen Gemeinden am 10. Juli 1960. Es gelang ihm, die 1955 nach dem Ausschluss Kuhlens erfolgte Spaltung (siehe [[Apostolische Gemeinschaft]]) und dem Tode Bischoffs entstandenen Turbulenzen zu beruhigen und die Kirche weitestgehend zu stabilisieren." - sollte m.E. auch noch überarbeitet werden.
 
* Fand wirklich keine Ordination statt? Zumindest wohl öffentlich nicht. Ich gehe davon aus, dass diese sicherlich schon- ohne Öffentlichkeit- am 7. Juli 1960 vorgenommen wurde.
* Wie sieht es denn damit aus, dass ggf. Stimmen übertragen worden sind? Das ist oftmals ja auch möglich.
* Wieviele Apostel lebten 1960 in der DDR und konnten gar nicht reisen?
* Waren alle Apostel oder nur die Bezirksapostel stimmberechtigt?
* Es gab keinerleit Widerspruch gegen die Wahl
 
Dennoch interessant. Rechtliche Satzungen wurden von der NAK m.E. sowieso eher pro Forma gegeben, allein schon des Vereinsrechtes usw. wegen. Eine wirkliche Befolgung interessierte wenige.--[[Benutzer:Matze|Matze]] 08:41, 10. Jun. 2011 (CEST)
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