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Die Offenbarung Johannes und das Problem der Periodisierung

10 Bytes hinzugefügt, 23:25, 15. Jan. 2022
K
Nachwirkungen
* „''Wenn wir uns der neuen Deutung zuwenden, haben wir zwar das Problem des Umgangs mit unserer Tradition. Wir haben aber auch die Vorteile der Nähe zur Heiligen Schrift und den direkten Bezug zu jedem einzelnen Gläubigen.''“<br>
Der Vortrag hat also eine Kaskade von Lehrveränderungen in Gang gebracht, die eine ''Verkirchlichung und Ökumenisierung'' ermöglichte und weiter vorantreibt. <br> So stellte ''Andreas Hahn'', ''Beauftragung für Sekten und Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche von Westfalen'', auf dem ''Studientag der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Neuapostolischen Kirche in Westdeutschland'' fest: <br>
„Die Abkehr vom Dispensationalismus<ref>"Dispensationalismus" meint hier offensichtlich die sepzielle eschatoligische Sichtweise der NAK, die aber in der apostolischen Bewegung generell und in der neuapostolischen Kirche im Speziellen nicht ganz identisch ist mit den dispensationalistischen Ansichten John Nelson Darbys.</ref> ist kaum zu überschätzen und stärkt die ökumenische Ausrichtung. […] Wenn Lehrdifferenzen als historische Traditionsstücke in den Blick kommen, kann man sich leichter über diese Unterschiede austauschen. Auch der Hinweis, dass diese eschatologische Neuausrichtung in den Predigten Niederschlag finden und so unter das ´Kirchenvolk´ gebracht würde, führt die NAK stärker in die Nähe der ökumenischen Christenheit – mit allen möglichen ´Fallen´ einer ´Verkirchlichung´.“<ref>AnNÄHErungen. Evangelisch und neuapostolisch in Westfalen, Broschüre zum Studientag der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Neuapostolischen Kirche in Westdeutschland, Broschüre, S 31f; https://www.evangelisch-in-westfalen.de/fileadmin/user_upload/Service/Download/Annaeherungen-NAK-EKvW-DINA5-final_2020-04-24.pdf</ref><br>
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