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==Kritik ==
In der 'Unsere Familie', 59. Jahrgang, Nummer 10, vom 20. Mai 1999 wurde auf Seite 28 eine Besprechung des Buches veröffentlicht, welche von Apostel [[Walter Drave]], Hamburg,verfasst wurde. Die Besprechung hat die UeberschriftÜberschrift: "''Zu sehr auf Geyer konzentriert''".
In diesem Artikel kritisiert Drave, dass Schröter rund 100 mal als Quelle auf "Private Aufzeichnungen eines katholisch-apostolischen Gemeindemitglieds" zurückgreift und sich hierauf stützt. Hierdurch könne der Leser nicht alles nachvollziehen. Auch würde durch das Buch der Eindruck erweckt erdenwerden, als habe speziell die Neuapostolische Kirche Quellen "teilweise unterdruecktunterdrückt, veraendert verändert oder selektiert".
Vor allem die aufgeworfene der aufgeworfenen These Schröters "Wenn sich die Neuapostolische Kirche selbst bis auf die Anfaenge derKatholisch-apostolischen Gemeinden zurueckzufuehren zurückzuführen sucht und behauptet, eine direkte Fortfuehrung Fortführung des Werkes der Albury-Apostel zu sein,befindet sie sich damit weder historisch noch inhaltlich im Recht." (S. 267) wird von Drave entgegengehalten:
*1. Die Darstellung konzentriert konzentriere sich zu sehr auf Geyer und nimmt nehme zu wenig bezug auf die bereits 1878 wirkenden Apostel. Nach neuapostolischer Sichtweise trennte sich der Prophet Geyer vom apostolischen Werk. Dr. Schroeter Schröter dagegen stellt es so dar, dass als ob sich das apostolische Werk von Geyer abspaltete. Es darf doch aber Nach Drave solle jedoch nicht uebersehen übersehen werden, dass die Trennung zwischen Geyer und den verbleibenden Gemeindemitgliedern nur den Hamburger Bereich, den Wirkungskreis des bereits entschlafenen Apostels Preuss, betraf. Wer nicht mit Geyer ging, blieb in dem apostolischen Werk.
*2. Einige Aspekte der Ereignisse blieben unberuecksichtigt unberücksichtigt (z. B. verwandtschaftliche Beziehungen und oekonomische ökonomische Interessen Geyers).
*3. Schröter legt lege ein ganz bestimmtes Verstaendnis Verständnis von Fortdauer und Nachfolge (Kontinuitaet Kontinuität und Sukzession) seiner Forschung zu Grunde. Dies sei der Konfessionskunde entlehnt und, da es sich um eine historische und weniger um eine systematische Arbeit handelthandele, wenig erlaeuterterläutert. Im Kern gehe es um die Frage: Woher weiss man, ob ein Apostel heute in der Nachfolge der ersten Apostel Jesu steht? Darauf gebe der Verfasser seine Antwort gemaess gemäss der genannten These. Man darf dürfe aber nicht nur auf die Hamburger Gemeinde mit Geyer schauen, sondern muss auch all jene sehen, die um 1878 unter Leitung der Apostel Schwarz, BoeseckeBösecke, Hohl und Menkhoff standen. Diese setzten den apostolischen Charakter des Werkes fort.
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