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Continental Evangelisation Society

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Die '''Continental Evangelisation Society''' (deutsch: '''Festlandsgesellschaft zur Verbreitung religiösen Wissens''' oder auch '''Festlandsgesellschaft für die Ausbreitung wahren Christentums''', auch: '''Festlandsgesellschaft zur Bekämpfung des Unglaubens''') war eine internationale, eher evangelikale, Missionsgesellschaft. Aus ihrem Umfeld entstammten etliche Mitglieder der späteren [[KAG|katholisch-apostolischen Gemeinden]]. Als Organisation spielt sie auch in gewisserweise eine Rolle als [[Wegbereiter der apostolischen Bewegung]].
[[1817 ]] kam es zur Bildung der Festlandsgesellschaft. Sie entstand auf Vorschlag einiger schweizer und französischer eher evangelikaler Christen und sollte ursprünglich weder englischen Ursprungs noch unter englischer Führung sein. Es war beabsichtigt, Schwerpunkte in Genf, Paris, Berlin usw. zu bilden. Verschiedene Umstände verzögerten die endgültige Organisation bis 1818. Sie bestand bis 1840. Ihr erster Mitarbeiter war [[Pierre Méjanel]], aus Paris kommend und eng verbunden mit [http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Haldane Robert Haldane] und dem Bankier [[Henry Drummond]], und später dann auch [[Collings Manger Carré]], welche beide 1835 zu den „[[Sechzig für die Nationen]]“ gehörten.
Weitere berühmte Mitarbeiter für die Missionsgesellschaft waren [http://de.wikipedia.org/wiki/Ami_Bost Ami Bost] und der französisch-schweizerische Pastor [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D11311.php Henri Pyt]. Im Jahr 1823 wurde der Deutsche [http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Gerhard_Oncken Johann Gerhard Oncken] von der Festlandsgesellschaft nach Hamburg geschickt. Später gründete Oncken die erste [http://de.wikipedia.org/wiki/Baptisten Baptistengemeinde] auf deutschem Boden, die das Zentrum der baptistischen Bewegung in Deutschland und Europa werden würde.
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