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Christliche Sondergemeinschaft

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K
Verhältnis zur Ökumene
== Verhältnis zur Ökumene ==
Christliche Sondergemeinschaften lehnen in den meisten Fällen [[Ökumene|ökumenische Beziehungen]] ab. Während sich eine christliche Sondergemeinschaft selbst oft als vollwertiges Christentum erkennt, werden andere Christen oft als vom wahren Glauben abgefallen bezeichnet. Die biblische Erwähnung der "[[Hure Babylon]]" als falsche Religion, projiziert auf andere Christen, erhielt in vielen Sondergemeinschaften grössere Bedeutung<ref>[http://www.christ-im-dialog.de/index.php?option=com_content&task=view&id=1366&Itemid=170 Christ im Dialog] "Ja, ich komme bald." - Endzeiterwartungen in fundamentalistischen Bewegungen</ref>.
== Sonderlehren ==
Die dogmatische Theologie der meisten Sondergemeinschaften unterscheidet sich einem oder mehreren Punkten vom theologischen Minimalkonsens des ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) und teilen daher oft nicht Grundüberzeugungen der ökumenischen Konzile (z.B. des Nicäno-Konstantinopolitanum):
*[[Neuapostolische Kirche]] (NAK)
*[[Zeugen Jehovas]] (ZJ)
*Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ([[Mormonen]])
In der Kompakt-Info ergänzen die Referenten [[Andreas Fincke]] und [[Michael Utsch]], dass die NAK Entsenktungsprozesse und eine ökumenische Öffnung aufweist.<ref>[http://www.ekd.de/ezw/dateien/EZW_KI_NAK_4_2009.pdf EZW Kompakt-Info] Die Neuapostolische Kirche</ref> Dies machte Michael Utsch als Gastredner beim europäischen Jugendtag am 22. Mai 2009 nochmals klar.
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