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Chrétien Dauber

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==Biografie==
Chrétien Dauber verzog 1923 mit seiner 1921 angetrauten Frau Caroline Scherer nach Amnéville in Lothringen. Dort lernte er die Neuapostolische Kirche kennen und wurde am 12. Dezember 1924 durch Apostel [[August Hölzel]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Er diente unter anderem auch in der Gemeinde Metz in verschiedenen Ämtern. Am 5. August 1951 erhielt er in Frankfurt durch den [[Stammapostel]] [[Johann Gottfried Bischoff]] das Bezirksapostelamt für Frankreich und Saarland. Sein Bis dahin wurde Frankreich von Bezirksapostel [[Ernst Güttinger]] betreut, der am 5. August ebenfalls in den Ruhestand gesetzt wurde. Daubers Führungsstil , er galt als eifriger [[Botschaft]]sbefürworter, stiess nicht überall auf Gegenliebe und führte neben dem [[Botschaft]]sdogma Botschaftsdogma zur Trennung u.a. der [[Apostolische Gemeinde des Saarlands|Apostolischen Gemeinde des Saarlands]] und der [[Union des Chrétiens Apostoliques]]. Am 30. April 1972 wurde Bezirksapostel Dauber in den Ruhestand gesetzt. Er starb im Alter von 84 Jahren.
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