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Carl August Brückner

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Während des Ersten Weltkrieges ließ sich der Stammapostel zunehmend von Träumen und Visionen leiten und prophezeite einen guten Kriegsausgang. Spätestens ab 1917 gab es jedoch unter den denkenden Amtsträgern und Mitgliedern andere Auffassungen. Im Apostelkollegium wurde Brückner zum Anwalt einer offenen Diskussion über die Probleme. In den folgenden Jahren litt darunter das Verhältnis zum Stammapostel sehr, der ihn dann am 17. April 1921 aus der Kirche ausschloss.
 
Aus den zahlreichen zu dieser Zeit von beiden Parteien geschriebenen Briefen geht hervor, dass die stammapostolische Seite Brückner insbesondere Irrlehren in Bezug auf:
 
1.) die Stellung und Bedeutung der Bibel
 
2.) die Stellung Brückners zur Aussonderung des Stammapostelnachfolgers [[Johann Gottfried Bischoff]]
 
3.) das apostolische Glaubensbekenntnis und
 
4.) die Weisheitslehre
 
vorwarf.
Er gründete zusammen mit Apostel [[Max Ecke]] und 88 weiteren Amtsträgern und ca. 6.000 Mitgliedern am Himmelfahrtstag, dem 5. Mai 1921, den [[Reformiert-Apostolischer Gemeindebund|Reformiert-Apostolischen Gemeindebund]].
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