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Blindenhörbücherei

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Die '''Blindenhörbücherei in Mainz''' wurde 1974 vom ist eine [[Neuapostolische Kirche|neuapostolischen]] Bezirksapostel [[Friedrich Bischoffneuapostolische]] gegründet. Ziel war und ist esEinrichtung in Mainz, dort Tonbänder und Kassetten mit Texten aus den neuapostolischen Zeitschriften zu besprechen und an blinde und bettlägerige Kirchenmitglieder zu verschickendie im deutschsprachigen Raum neuapostolisches Schriftgut vermündlicht.
== Zielsetzung ==Ziel der Blindenhörbücherei war und ist es, dort Tonbänder und Kassetten mit Texten aus den [[Liste_apostolischer_Periodika#Neuapostolische_Kirche|neuapostolischen Zeitschriften]] zu besprechen und an blinde und bettlägerige Kirchenmitglieder zu verschicken. == Geschichte ==Die Blindenhörbücherei in Mainz wurde 1974 vom [[Bezirksapostel]] [[Friedrich Bischoff]] gegründet. Unter der Leitung von [[Priester ]] Joachim Zocher ging die [[Jugend ]] der NAK Mainz in den Kellerräumen der Kirche ans Werk. Sie erbauten ein schalldichtes Tonstudio und stellten Aufnahme- und Vervielfältigungsgeräte auf. Zu Beginn wurden 80 Mitglieder mit Tonträgern versorgt, später 1984 waren es 800 und 1989 bereits 1.300.
1979 wurde das Tonstudio erweitert und umgebaut sowie mit neuer Technik ausgestattet. Hinzu kam ein Versand- und Büroraum. Beim Umbau der Mainzer Kirche 1992 erfuhr auch das Aufnahmestudio eine Neugestaltung und erhielt eine moderne Ausrüstung. In Mainz wird seitdem jedoch nur noch das Mutterband besprochen, Vervielfältigung und Versand besorgt der [[Friedrich Bischoff Verlag]] von Frankfurt/Main aus.
 
[[Kategorie: Kirchliche Einrichtung]]
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