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Apostolische Sendungskirche

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== Geschichte ==
Die Apostolische Sendungskirche war zunächst der 1928 entstandene Zweig der [[Hersteld Apostolische Zendingkerk]]. 1925 gab es Kontakt zwischen Apostel [[Martinus van Bemmel|van Bemmel]] und Gemeindegliedern der verwaisten [[Echt-Apostolische Gemeinde|Echt-Apostolischen Gemeinde]] in Braunschweig, die von [[Heinrich F. Niemeyer]] gegründet worden war. Im Juli 1926 reiste Korff nach Braunschweig, wo er diese Personen auf die [[Versiegelung]] vorbereitete, welche im Oktober des gleichen Jahres von Apostel Kalwij vollzogen wurde.
Während eines [[Berufungsgottesdienst]]es in [[Amsterdam]] am 15. August 1928 wurde [[Alder Jan Korff]] zum Apostel für den deutschen [[Stamm Isaschar]] gerufen. Am 7. November 1928 wurde er zu diesem Amt ausgesondert. Infolge jahrelanger schwerer Krankheit seiner Frau konnte sich Korff vorlaufig nicht in Deutschland niederlassen. Er mußte sich auf regelmäßige Besuche und schriftliche Kontakte beschrankenbeschränken.
Nachdem Korff wegen staatsfeindlicher Äußerungen von den Nationalsozialisten 1935 aus Deutschland ausgewiesen wurde, bestand bis 1948 nur schriftlicher Kontakt zwischen den deutschen Gemeindemitgliedern und ihrem Apostel. 1953 verstarb Apostel Korff. 1956 wurde L.J. Korff zum Apostel der Apostolischen Sendungskirche gerufen. 1970 wurde er von Apostel Ossebar suspendiert und an seiner Statt P. Bols zum Apostel gerufen.
Die ASK geriet auch mit in die Krise der niederländischen HAZK hinein. Korff wirkte weiter als Apostel für Deutschland, hielt aber die ASK zunächst auf Distanz zur sich formierenden HAZK II.
Bislang ist ungeklärt, wie und wann die Anbindung an die HAZK II zu Stande kam. Auch über das Wirken und den Verbleib des "Gegenapostels" P. Bols ist bisher nichts hinreichendes Hinreichendes bekannt.
Späterer Vorsitzender des AAG e.V. und ebenfalls im Amte des [[Prophet|Propheten]] war lange Zeit [[Hans-Eduard Winter]].
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