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Die '''Apostolisch-christliche Gemeinde''' (auch '''Christlich-apostolische Gemeinde''') entstand vermutlich um 1863. Sie ist nach derzeitigem Kenntnisstand keine Abspaltung einer [[Apostolische Glaubensgemeinschaften|apostolischen GlaubensgemeinschaftApostolischen Glaubensgemeinschaften]]. Es ist jedoch aktuell noch nicht geklärt, inwieweit die Apostolischen Gemeinschaften einen Einfluss auf die Entstehung bzw. die spätere theologische Entwicklung dieser Gruppe hatten. Als Gründer kann nach aktuellem Kenntnisstand Erkenntnisstand der Baptist Julius Stangnowski (geb. 26.02.1824 in Landsberg, Ostpreußen; gest. 13.02.1892 in Königsberg - andere Quellen erwähnen 1891) gelten.

Julius Stangnowski erhielt nach eigenen Angaben am 2. September 1863 eine Erscheinung, dass er als Elias die Menschheit wieder zu Gott führen sollte, da diese sich so sehr von ihm entfremdet hättehatten. Für das Jahr 1883 werden schon monatliche Zeitschriften erwähnt und ebenso ein Verbreitungsgebiet in Preußen. Später muss sich die Gemeinde zumindest bis Westdeutschland ausgebreitet haben, denn 1892 wird eine Bochumer Gemeinde erwähnt. Stangnowski wohnte in den 1860-er Jahren in Königsberg, wo sich etwa 25 Personen regelmäßig versammelten.

<blockquote>Schlimmer war der Umstand, daß Julius Stangnowski, ein leiblicher Bruder des oben Genannten [Rudolf Stangniowski]Um 1889 muss er wohl einen Beleidigungsprozess gegen einen evangelischen Pfarrer verloren haben, in grobeIrrlehren verfiel und mit seinen Schwärmereien die Gemeinden verwirrte. Derselbe bezeichnete sich als den Engel mit dem goldnen Rauchfaß (woraufhin er schütte nämlich die Gottesdienste aller christlichen Konfessionen, auch der Baptisten, als nicht tauglich auf die Erde), ja, als des Menschen Sohn auf der weißen Wolke, der alle Heiden weiden solle mit der eisernen Rute uswzu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt wurde. Solche teilsunsinnigenEr weissagte deshalb, teils lästerlichen Ideen verbreitete er überall durch dass Gott seine Rache senden würde und verwies später in einer seiner Schriften bis nach Rußland hinein - eine Zeitlang, bis seine Thorheit jedermann offenbar wurde.<ref>Joseph Lehmann: Geschichte der deutschen Baptistendass im Jahr 1890 etliche Überschwemmungen, Hamburg 1896Erdbeben, S. 273. Siehe [http://members.shaw.ca/baptisten/text/GeschichteDeutschenBaptistenSchiffsunglücke und Orkane aus diesem Grund stattfanden.html]</ref></blockquote>

Für das Jahr 1883 werden schon monatlich erscheinende Zeitschriften erwähnt, ebenso die Tatsache, dass die Gruppe in Preußen ein gewisses Verbreitungsgebiet hatte. Später muss 1890 bezeichnete er sich selber als "Gottes vollkommenstweisen Geist mächtig ausgerüsteten allen religiösen Irrtümer mächtig niederschlagenden Mann" und verwies auf die Gemeinschaft zumindest bis Westdeutschland ausgebreitet habensichtbare und persönliche Erscheinung des Erlösers im Jahr 1896, denn 1892 wird eine Bochumer Gemeinde erwähntdessen Vorbereiter er war. Stangnowski wohnte in den 1860-er Jahren in Königsberg, wo sich etwa 25 Personen regelmäßig versammeltenstarb 1892.

Um 1889 muss er nach den Quellen einen Beleidigungsprozess gegen Seine Gemeinde existierte zumindest in Bochum 1892 noch weiter, geleitet durch einen evangelischen Pfarrer verloren haben, woraufhin er zu einer viermonatigen Haftstrafe verurteilt wurdeVorsteher. Er weissagte deshalbDie Mitgliederzahl musste um die 20-30 Personen gewesen sein, dass Gott seine Rache senden würde welche sich jeden Samstag und verwies später in einer seiner Schriften darauf, dass im Jahr 1890 etliche Überschwemmungen, Erdbeben, Schiffsunglücke Sonntag versammelten. Die Liturgie schien jedoch sehr einfach gewesen zu sein und Orkane bestand hauptsächlich aus diesem Grund stattfandenGesang und Bibellesungen sowie kurzen Erläuterungen zum Bibeltext.

1890 bezeichnete er sich selber als "Gottes vollkommenstweisen Geist, mächtig ausgerüsteten, alle religiösen Irrtümer mächtig niederschlagenden Mann" und verwies auf die sichtbare und persönliche Erscheinung des Erlösers im Jahr 1896, dessen Vorbereiter er sein solle. Stangnowski starb jedoch im Jahr 1892. Seine Gemeinde existierte zumindest in Bochum im Jahr 1892 noch weiter, geleitet durch einen Vorsteher. Die Mitgliederzahl muss um die 20 bis 30 Personen betragen haben, welche sich jeden Samstag und Sonntag versammelten. Die Liturgie schien jedoch sehr einfach gewesen zu sein und bestand hauptsächlich aus Gesang und Bibellesungen sowie kurzen Erläuterungen zum Bibeltext. 1962 wurde gab es ein Gesangbuch der "Apostolisch-christlichen Gemeinde " mit 501 Liedern. Ebenso gibt es Hinweise, ursprünglich von Julius Stangnowski verfaßt, neu aufgelegtdass die Gemeinden nach dem Tod Stangnowskis langsam in baptistische Bewegungen aufgingen. Eine Traueranzeige für eine Frau aus Ostpreußen stammende Brasilianerin Brasilien aus dem Jahr 1966 in der Zeitschrift "Das Ostpreußenblatt" aus dem Jahr 1966 , welches in Hamburg erscheint, ist mit "Die Apostolisch-christliche Gemeinde Deutschland" unterzeichnet. Weitere solcher Anzeigen sind in der gleichen Zeitschrift in den Jahren aus dem Jahre 1961, 1964 und 1968 zu finden, oftmals wird auf eine Gemeinde in Frankfurt am Main verwiesen.

* Julius Stangnowski: , "Die Zukunft Jesu Christi in ihrer jetzigen tatsächlichen Verwirklichung aufgeklärt", Königsberg 1890* Christoph Ribatt: , "Religiöse Errgung: protestantische Schwärmer im Kaiserreich", 1996 

* [http://www.baptisten.de/fileadmin/user_upload/mitarbeiter/Diakonat/Vikariatsarbeiten/Wiesner__Sabine.pdf baptisten.de - Apostolisch-christliche Gemeinde in Oldenburg]]