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Der '''Apostelbezirk Ostdeutschland''' ist war einer von drei Apostelbezirken der [[Apostolische Gemeinschaft|Apostolischen Gemeinschaft]] und umfasst umfasste den Bereich des ehemaligen [[Reformiert-Apostolischer Gemeindebund|Reformiert-apostolischen Gemeindebundes]] im Osten Deutschlands. Er bestand bis Ende 2016 aus den zwei Bezirken [[Bezirk Ostsachsen (AG)Apostelbezirk Sachsen|Ostsachsen]] und [[Bezirk Apostelbezirk Vogtland (AG)|Vogtland]]. Zum 1. Januar 2017 wurden beide zum Bezirk Ostdeutschland fusioniert. Somit Waren sind der Bezirk und der Apostelbezirk seither deckungsgleich.

Er wird wurde bis 2017 von Apostel [[Gert Loose]] geleitet. In Dresden gibt gab es eine Verwaltung. Die Gemeinde Rostock wurde vor kurzer Zeit in den [[Apostelbezirk Nord-West]] ausgegliedert, da sie von Berlin, das historisch zu diesem Bezirk gehört, betreut wird. Die ehemalige RAG-Gemeinde Ostberlin wurde nach der Wende mit der Westberliner Gemeinde der Apostolischen Gemeinschaft vereinigt.

Der Bezirk wurde 2007 nach der Ordination des Bischofs [[Gert Loose]] zum Apostel gegründet und umfasst umfasste die beiden ehemaligen Apostelbezirke [[Apostelbezirk Vogtland|Vogtland]] und [[Apostelbezirk Dresden|Dresden]] Der Apostelbezirk bestand bis zum 31. Dezember 2018. Mit der Strukturreform 2019 wurden die Apostelbezirke und auch die Bezirke der Apostolischen Gemeinschaft aufgegeben. Die Gemeinden gruppieren sich in drei [[Regionalkonferenz]]en. Die [[Regionalkonferenz Südost]] (zu der die Gemeinden des früheren Bezirks Ostdeutschland gehören) ist mit den süddeutschen Gemeinden, die meist als reformiert-apostolische Gemeinden gegründet worden waren, was die Anzahl der Gemeinden betrifft die größte Regionalkonferenz. 

*[[Gert Loose]]2017-2018*[[Elke Heckmann]] 2018-2019