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Das Glaubensverständnis aller hier aufgeführten Kirchen resultiert auf den hat seinen Ausgaing in der Lehre vom auferstandenen und wieder gekommenen wiedergekommenen Christus im Fleisch ([[präsentische Eschatologie]]). Diese Aussage traf [[Julius Fischer ]] im Jahr 1902. Es handelt sich bei diesen Kirchen nach eigenen Aussagen um Offenbarungskirchen mit denselben Glaubensgrundfundamenten des Jesus Vorbild der damals herrschenden neuapostolischen Lehrmeinung von Christusin der Aposteleinheit.

Das Apostelamt Jesu Christi verkündet verkündete in der Vergangenheit die bereits vollzogene [[Wiederkunft Christi|Wiederkunft Jesu Christi]]. Christus ist sei bereits wiedergekommen, seine Art und sein Tun und Handeln sollten in den Menschen offenbar werden. In jedem Menschen solle das Wesen Christi zur Geburt kommen (vgl. Gal,2,20). Die Menschen brauchen bräuchten so kein neuerliches Kommen Christi zu erwarten, Christus möchte durch die Menschen wirken und schaffen. Offenbar gibt es im Apostelamt Jesu Christi heute ein sehr breites Spektrum der Interpretation hinsichtlich der Wiederkunft Christi im Fleisch. Die Frage der Positionierung des AJC zu den altkirchlichen Bekenntnissen eröffnet hier ein Spannungsfeld zu den Lehren Julius Fischers. Der [[Heilige Geist]], den Jesus von Gott erhalten hatte, spendete er zu [[Pfingsten]] seinen Jüngern (vgl. Joh,14,26; Joh,15,26). Es Er ist ein Geschenk Gottes. Wer allen den Glauben an Gott hat, wird den Heiligen Geist besitzen, dieser wirkt auch in den Gläubigen des Apostelamt Jesu Christi, und nicht nur allein in den Aposteln und gesalbten Ämtern; so vollzieht sich die Auferstehung Jesu im Menschen.