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 Nach dem Studium der evangelischen Theologie an der Martin-Luther-Universität zu Halle-Wittenberg, dem anschließenden Vikariat und dem zweitem theologischem Examen , war Fincke von 1988 an wissenschaftlicher Assistent von Professor [[Helmut Obst]] am Lehrstuhl für Ökumenik und allgemeine Religionsgeschichte in Halle. 1992 folgte seine Promotion zum Dr. theol. mit einer Arbeit über das Jesus- bzw. Christusbild bei Jakob Lorber. Seit 1992 ist war er Pfarrer und Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche der Kirchenprovinz Sachsen. Darüber hinaus bildete er sich in Gesprächspsychotherapie und Telefonseelsorge weiter. Seit 1992 arbeitet arbeitete er als wissenschaftlicher Referent bei der EZW in Berlin, deren stellvertretender Leiter er istwar. Seit 2004 ist war er zudem ehrenamtlich als Beauftragter für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Föderation Evangelischer Kirchen in Mitteldeutschland tätig. Dr. Andreas Fincke scheidete zum ende September 2006 aus dem Dienst in der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) aus und übernahm zum 1. Oktober 2007 eine neue Aufgabe in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz. Er ist seit dem im Arbeitsbereich der Pröpstin und stellvertretenden Bischöfin, Friederike von Kirchbach, als theologischer Referent im Konsistorium tätig.

*Andreas Fincke: »Das heutige Erscheinungsbild apostolischer Kirchen und Gemeinschaften aus der Außenperspektive«,in: Obst/Cyranka (Hrsg.): »Was ist die Kirche? Das Selbstverständnis apostolischer Kirchen und Gemeinschaften als Kirche Jesu Christi«, Verlag der Franckeschen Stiftungen, Halle 2005