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Albert Adolf Julius Güldenpfennig

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Nach Abschluss der Volksschule erlernte er einen handwerklichen Beruf und arbeitete später als selbstständiger Bauunternehmer.
1988 1888 heiratete er seine Frau Helene, mit der er zwei Söhne und drei Töchter hatte.
== Tätigkeit in der Neuapostolischen Kirche ==
Albert Güldenpfennig wurde 1890 durch Apostel Friedrich Krebs versiegelt. Seinen ersten Amtsauftrag als Unterdiakon empfing er 1895. Weitere Amtsstufen folgten. Sein Arbeitsgebiet als Bischof, das im Süden bis Cottbus und Senftenberg sowie im Nordosten bis Stettin und Stargard (heute Polen) reichte, umfasste 17 Gemeinden. Nur drei Jahre wirkte er im Bischofamt im Bezirk Berlin, dann versetzte ihn Stammapostel [[Hermann Niehaus]] nach Hamburg. Nach dem Ableben des Apostels [[Heinrich Wachmann]] 1903 war jener Bezirk verwaist und zunächst von Stammapostel [[Friedrich Krebs]] und danach durch Stammapostel [[Hermann Niehaus]] betreut worden. Nach seiner Apostelordination an Ostern 1907 übernahm er auch gleichzeitig die Gemeinden in Skandinavien. Für die Pflege der nordeuropäischen Geschwister nahm er viel Mühe auf sich. Lange Reisen waren erforderlich, um den Brüdern und Schwestern dort zu dienen. Fahrten nach Stockholm beispielsweise dauerten etwa 25 Stunden, manchmal noch länger.
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