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4. Dezember 2007

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Am '''4. Dezember 2007''' fand ein [[Informationsabend]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] statt, welcher an jenem Tag aus Zürich europaweit per Bild und Ton übertragen wurde. Der Abend wurde von Stammapostel [[Wilhelm Leber]] geleitet. Der Informationsveranstaltung folgten schwere Kritiken, Kirchenaustritte sowie ein Abbruch der Gespräche zwischen der Neuapostolischen Kirche und der [[Apostolische Gemeinschaft|Apostolischen Gemeinschaft]] und sowie den anderen Gemeinschaften der [[VAG]]. Apostel [[Volker Kühnle]] bezeichnete ihn im Jahr 2010 während einer Podiumsdiskussion am Stand des [[Netzwerk Apostolische Geschichte|Netzwerkes Apostolische Geschichte]] auf dem Ökumenischen Kirchentag in München als "Betriebsunfall".
==Inhalt==
===SelbstbildnisSelbstbild===Aufgrund einer Studie über den Bekanntheitsgrad der Neuapostolischen Kirche erarbeitete eine Projektgruppe ein SelbstbildnisSelbstbild der Neuapostolischen Kirche. Die Formulierung eines Selbstbildes schien der Kirchenleitung wichtig im Hinblick darauf, dass die Kirchenmitglieder in Gesprächen mit Andersgläubigen in die Lage zu versetzen, in kurzen und einfachen Worten deutlich machen zu können, was die wesentlichen Merkmale neuapostolischen Glaubens und der Kirche sindseien. Mit dem Selbstbild sollte eine Grundlage für weltweite einheitliche Aussagen in der Öffentlichkeit geschaffen werden. Näheres unter "[[Das Selbstbild der Neuapostolischen Kirche]]".
===Geschichte der NAK===
Die kircheninterne [[Arbeitsgruppe]] „Geschichte“ der Neuapostolischen Kirche hatte Ergebnisse zum Themenbereich [[Kirchenspaltung|Abspaltungen]] der Kirche in den 50er fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts zusammen getragenzusammengetragen. Unter dem Titel „[[Die Neuapostolische Kirche in der Zeit von 1938-1955. Entwicklungen und Probleme]]“ trug Apostel [[Walter Drave]], Leiter der Arbeitsgruppe, eine Zusammenschau Zusammenfassung vor. Rund 3.000 ausschließlich schriftliche historische Dokumente wurden selektiv ausgewertet; auf die Befragung von Zeitzeugen hatte die Arbeitsgruppe vorerst verzichtet.
Der Inhalt dieser der Ausarbeitung sowie die Art des Vortrages durch Apostel Drave löste lösten unzählige negative Reaktionen aus. Hauptkritikpunkte waren und sind die einseitige und unreflektierte Zusammenstellung des Vortrags, die offensichtlich vorhandene apologetische Absicht, die Schuld für die Trennungen auf Seiten der getrennten Gemeinschaften zu suchen, die Verletzung von Absprachen bezüglich der Schweigevereinbarung bezüglich gemeinsamen Erarbeitung des Themas zwischen mit der [[Apostolische Gemeinschaft|Apostolischen Gemeinschaft]] und der Neuapostolischen Kirche sowie die rhetorische Art des Vortragenden. Weitere Informationen darüber unter "Folgen" und "Kritik".
===Vision und Mission===
Dieses Thema beschrieb die Praxis des kirchlichen Lebens: Wie soll die Neuapostolische Kirche aussehen? Was ist Zielvorstellung? Welchen Zweck verfolgt die Kirche? Näheres unter "[[Vision und Mission der Neuapostolischen Kirche]]".
===Neues Gesangbuch===
Das neue [[Gesangbuch der Neuapostolischen Kirche]] ist seit Ostern 2005 in Gebrauch. Es Nach Aussage der Kirche gab es immer wieder kritische Stimmen. Des Öfteren dazu, so wurde vorgebracht, dass ungeübte Organisten mit manchen Orgelsätzen ihre Schwierigkeiten haben. Das ist besonders , insbesondere bei den sog. „[[Traditionsliedern]]“ der Fall. Stammapostel Wilhelm Leber hatte nun veranlasst, dass die Orgelsätze der Traditionslieder noch einmal überprüft werdenzu überprüfen. Bei Bedarf würde eine vereinfachte Version zur Verfügung gestellt werden. Diese erschien schließlich Ende 2009 im [[Friedrich Bischoff Verlag]] und ist dort kostenfrei als Download erhältlich. Indirekt war dies auch als Reaktion auf die bereits erfolgte Veröffentlichung einfacher Orgelsätze zum Gesangbuch durch einen Fremdverlag (Edition Punctum Saliens) zu sehen.
===Europa-Jugendtag===
Der Europäische Jugendtag der NAK wurde beim Informationsabend für die Zeit vom den Zeitraum 21.-bis 24. Mai 2009 angekündigt. Rund 40.000 Teilnehmer aus nahezu allen Ländern Europas werden wurden auf dem Düsseldorfer Messegelände erwartet. Neben dem Festgottesdienst am Sonntag sind wurden weitere Aktivitäten geplant: thematische Workshops, Podiumsgespräche, musikalische Anlässe, Vorträge und Bibelarbeiten sowie Sportaktivitäten. Alle Programmpunkte sind sollten auf die jugendliche Zielgruppe abgestimmtsein. Näheres unter "[[Europa-Jugendtag 2009]]". ===Katechismus===Die Neuapostolische Kirche arbeitete seit geraumer Zeit an einem Grundlagenwerk über den neuapostolischen Glauben. Darin sollte in zeitgemäßer Weise die Lehre und das Selbstverständnis der Kirche umfassend dargestellt werden. Das Werk werde den Titel „[[Katechismus der Neuapostolischen Kirche]]“ tragen. Auch wenn die Arbeiten schon weit fortgeschritten seien, konnte kein festes Datum für die Herausgabe genannt werden. Die Veröffentlichung erfolgte schließlich im Jahr 2013.
Näheres unter [[Europa-Jugendtag 2009]]==Kritik am Informationsabend==Der Informationsabend ist besonders durch die negative Kritik im Internet bekannt geworden. So wurde der 4. Dezember 2007 polemisch als "Desinformationsabend" bezeichnet.
===Katechismus===Die Neuapostolische Negative Kritik gab es bezüglich des Selbstbildnis, welches den Kritikern der Kirche arbeitete seit geraumer Zeit an einem Grundlagenwerk über nach wie vor zu exklusiv erschien, insbesondere aber für den Geschichtsvortrag des Apostels Drave. In manchen neuapostolischen GlaubenGemeinden soll es während des Vortrags zu emotionalen Ausbrüchen gekommen sein. Darin sollte Besonders die Mitglieder der Apostolischen Gemeinschaft, deren Zeitzeugen dem Vortrag in zeitgemäßer Weise die Lehre der neuapostolischen Kirche Köln-Lindenthal beigewohnt hatten, zogen sich resigniert zurück und verurteilten das Selbstverständnis der Kirche umfassend dargestellt werdenVorgehen. Auch Bezirksapostel Wilfried Klingler stellte sich mit seiner Meinung zum Geschichtsvortrag öffentlich gegen Apostel Drave. Das Werk werde den Titel „[[Katechismus Besonders wurde bemängelt, dass die Ausarbeitung wissenschaftlichen Kriterien nicht genügte, sondern offensichtlich apologetischen Absichten folgte, die bisherigen Stellungnahmen der Neuapostolischen Kirche]]“ tragenzum Thema zu untermauern, auch wenn die Quellenlage anderes nahelegte. Auch wenn Allgemein wurde befunden, dass die Arbeiten schon weit fortgeschritten sindQuellen selektiv und einseitig ausgewertet wurden, konnte kein festes Datum für obwohl die Herausgabe genannt werdenspäter interessierten Forschern zugängliche Quellensammlung durchaus andere Schlüsse zugelassen hätte.
==Da die Kritik==Der am Informationsabend ist besonders nicht nur von Kirchenexternen und ehemaligen Mitgliedern kam, sondern insbesondere von der Kirchenbasis selbst sowie aus den Reihen der neuapostolischen Amtsträger, war die zur Jahreswende 2007/2008 folgende Kritikwelle der erste ernstzunehmende Angriff auf die Politik und Strukturen der Neuapostolischen Kirche seit der Öffnung der Kirche durch die negative Kritik im Internet bekannt gewordenStammapostel Fehr. So wird Die Auswirkungen des Informationsabends sowie der 4. Dezember 2007 auch als "Desinformationsabend" bezeichnetöffentlichen Kritik daran halten noch heute, Jahre später, spürbar an.
Negative Die Neuapostolische Kirche sah sich durch die massive interne Kritik gab es vor allem bezüglich des Selbstbildnisgezwungen, welches sich mit den Kritikern nach wie vor zu exklusiv war sowie besonders für den Geschichtsvortrag des Apostels Drave. In manchen neuapostolischen Gemeinden soll es während des Vortrages Problemen der Ausarbeitung zu emotionalen Ausbrüchen gekommen sein. Besonders die Mitglieder der Apostolischen Gemeinschaft, deren Zeitzeugen dem Vortrag in der neuapostolischen Kirche Köln-Lindenthal beigewohnt hattenbefassen, zogen sich resigniert zurück und verurteilten das Vorgehen. Auch Bezirksapostel Wilfried Klingler stellte sich zunächst mit seiner Meinung zum Geschichtsvortrag öffentlich gegen Apostel DraveSymbolpolitik (s. Besonders wurde bemängeltunten), dass die Ausarbeitung wissenschaftlichen Kriterien nicht genügte, da nur vorher explizit postulierte später mit einer Distanzierung von wesentlichen Positionen anhand des Datenmaterials untermauert wurden. Es fand eine selektiv einseitige Heranziehung von Quellen statt, kritische Quellen oder solche, die auch andere Interpretationen zuliessen wurden nicht beachtet und zitiert, obwohl sie in Prämissen der Quellensammlung vorhanden warenAusarbeitung.
Da die Kritik damit nicht nur von Aussteigern kam, sondern auch von ==Zeitleiste (Auswahl) der Kirchenbasis selbst sowie aus den Reihen der Amtsträgern war diese Kritikwelle der erste ernsthafte Angriff auf die Neuapostolische Kirche seit der Öffnung der Kirche durch Stammapostel Fehr. Die Auswirkungen des Informationsabend sowie der öffentlichen Kritik halten noch heute, Jahre später, spürbar an.Ereignisse 2007 bis 2013 ==
Die Neuapostolische Kirche sah sich dadurch gezwungen * Unmittelbar nach dem 4. Dezember 2007 wurde das Papier in den großen Internetmagazinen zur NAK heftig kritisiert, es kam zu Kirchenaustritten, Manifesten und offenen Briefen. Dazu finden sich noch heute zahlreiche Quellen im Internet.* Am 1. Februar 2008 beendete die Apostolische Gemeinschaft die Gespräche mit der Kritik anzunehmen NAK vorerst, dazu wurde ein Begleitpapier veröffentlicht. (Siehe [http://apostolisch.de/ablage/literatur/pdf/erklaerung.pdf http://apostolisch.de/ablage/literatur/pdf/erklaerung.pdf].)* Im März und Juli 2008 kam es zu prominent besetzten Treffen von Zeitzeugen mit dem Stammapostel Wilhelm Leber und versuchte dies uBezirksapostel Armin Brinkmann. Dort wurden die unterschiedlichen Meinungen klar geäußert, und darüber auch im Internet berichtet. (Siehe z.B. [http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/081021_zeitzeugen-ueber-die-nak-geschichte-1938-1955/ http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/081021_zeitzeugen-ueber-die-nak-geschichte-1938-1955/].a)* Am 21. durch Oktober 2008 veröffentlichte die Versöhnungsgeste des Stammapostels auf dem Europäischen JugendtagNAK NRW eine Stellungnahme von Zeitzeugen der Apostolischen Gemeinschaft, darunter hohen Amtsträgern, durch Gespräche mit Zeitzeugen sowie durch die Herausnahme man im Kontext als Gegendarstellung zum Drave-Papier lesen kann. (Siehe [http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/081021_zeitzeugen-ueber-die-nak-geschichte-1938-1955/ http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/081021_zeitzeugen-ueber-die-nak-geschichte-1938-1955/].)* Am 24. Mai 2009 gestand Stammapostel Leber im Rahmen des Geschichtsvortrages Abschlussgottesdienstes des europäischen Jugendtags in Düsseldorf zum ersten Mal öffentlich Fehler der NAK in der Botschaftszeit ein („Das will ich gerne hier in der Öffentlichkeit zugestehen, ohne nun ins Detail zu gehen: Ja, es sind auch von unserer Seite, von der Seite der Neuapostolischen Kirche, Fehler gemacht worden. Wir strecken uns aus dem Internet (nach Aufforderung von Drder Versöhnung. “ Siehe Artikel [[Johannes Albrecht SchröterVersöhnungsgeste]]. Für )* Im Juni 2010 entfernte die NAK international das Jahr Drave-Papier von ihrer Webseite, dies wurde auch von Seiten der Apostolischen Gemeinschaft positiv vermerkt. (Siehe [http://apostolisch.de/startseite/archive/73-entwicklungen http://apostolisch.de/startseite/archive/73-entwicklungen].)* Am 3. Oktober 2010 wurde eine Stellungnahme führte der Stammapostel einige Monate nach dem 50. Todestag von Stammapostel Bischoff einen Erntedankgottesdienst in Frankfurt durch, bei dem er bekräftigte, dass auch ein Stammapostel nicht unfehlbar sei. Er entschuldigte sich nochmals bei den Betroffenen, die durch die Botschaft leiden mussten. (Siehe [http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/archiv/news2010/101003bischoff.html http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/archiv/news2010/101003bischoff.html].)* Am 13. Mai 2013 veröffentlichte Stammapostel Leber kurz vor Ende seiner Amtszeit ein Schreiben „Stellungnahme zur Botschaft von Stammapostel Bischoff“, in dem er sich noch einmal zum Thema äußerte. Dieses Schreiben kann als offizielle Abkehr von der bisherigen Geschichtssicht der NAK und der Stellungnahme des Informationsabends betrachtet werden, wenn auch manche Punkte darin noch offenbleiben. Er schrieb dort unter anderem zur theologischen Bewertung der Botschaft: „Ich möchte betonen: Die Neuapostolische Kirche hält heute nicht mehr daran fest, dass es sich bei der Botschaft von Stammapostel Bischoff um eine göttliche Offenbarung gehandelt hat. Die Frage der Bewertung der Botschaft bleibt offen; es steht jedem frei, sich sein eigenes Urteil darüber zu bilden. Die Neuapostolische Kirche wird auch nicht mehr von der Begründung Gebrauch machen, der Herr habe seinen Willen geändert.“ Hinsichtlich der moralischen Bewertung äußerte er: „Es ist mir ein Anliegen, jene um Verzeihung zu bitten, die unter der Botschaft des Stammapostels Bischoff gelitten haben oder sich sogar von der Kirche abwandten. Ich bedaure die Gewissensnöte und Zweifel, denen viele ausgesetzt waren. Ich würde mich freuen, wenn dieser Artikel als weiteres Signal zur Versöhnung oder sogar als ein Schritt hin zur Versöhnung aufgenommen würde.“ (Siehe [[Stellungnahme zur Botschaftvon Stammapostel Bischoff]] durch den .)* Am 15. November 2013 veröffentlichte die Apostolische Gemeinschaft eine Antwort auf die Stellungnahme von Stammapostel angekündigtLeber, in der die jedoch nicht erfolgtenoch unbeantworteten Fragestellungen benannt, der Schritt des Stammapostels aber auch ausführlich gewürdigt wird: „Dass die Sprachlosigkeit zu diesem Thema sozusagen von höchster Stelle überwunden wird und erstmalig die Haltung des früheren Stammapostels J. G. Bischoff vorsichtig kritisch bewertet wurde, muss besonders hervorgehoben werden. Solche Äußerungen zur Botschaft hat es bisher von keinem Stammapostel der Neuapostolischen Kirche gegeben.“ (Siehe http://apostolisch.de/ablage/literatur/pdf/Leber_130513_Antwort_061113%20APV%20Final%202.%20Ver%C3%B6ff%20ausf%C3%BChrlich.pdf .)
==Folgen==
Die Folgen des Informationsabend waren unterschiedlich. Während konservative Kirchenmitglieder die geschichtliche Darstellung teilweise positiv auffassten und als ordentlich dargestellt sahen, protestierten Kritiker öffentlich im Internet gegen den Geschichtsvortrag von Apostel Drave sowie gegen das Selbstbildnis. Einige wenige Kritiker kündigten aufgrund dessen Es kam auch zu Kirchenaustritten. Die weitreichendste Folge war der Abbruch der Gespräche zwischen der [[Apostolische Gemeinschaft|Apostolischen Gemeinschaft]] und der Neuapostolischen Kirche. Außerdem wurde die Mitgliedschaft [[Erklärung der Apostel und Bischöfe der Vereinigung der Apostolischen Gemeinden in Europa zur Aufarbeitung gemeinsamer Geschichte mit der Neuapostolischen Kirche auf vom 01. Februar 2008]] veröffentlicht. Erst 2009 entschuldigte sich Stammapostel Leber beim Abschlussgottesdienst des Europäischen Jugendtages für die Art - nicht für den Inhalt - des Vortrages und taten dies öffentlich kundreichte seine Hand zur [[Versöhnungsgeste|Versöhnung]]. Dies tat er jedoch vor den eigenen Mitgliedern und nicht vor den brüskierten VAG-Mitgliedern und deren Kirchenleitung. Es folgten weitere Gespräche mit Zeitzeugen aus beiden Kirchen in NRW. Nach dem ÖKT 2010 erfolgte nach dem öffentlichen Wunsch des Dr. [[Johannes Albrecht Schröter]] an Apostel Kühnle das Entfernen der Geschichtsarbeit von der Internetseite der Neuapostolischen Kirche. Vor Ort äußerte sich Apostel Kühnle so, dass er den Geschichtsvortrag als "Betriebsunfall" bezeichnete.
Die weitreichendste Folge war der Abbruch aller Gespräche zwischen Langfristig führte der [[Apostolische Gemeinschaft|Apostolischen Gemeinschaft]] und Informationsabend trotz der Neuapostolischen Kircheerwähnten negativen Folgen aber zu positiven Effekten. Außerdem wurde die [[Erklärung der Apostel und Bischöfe der Vereinigung der Apostolischen Gemeinden So war in Europa zur Aufarbeitung gemeinsamer Geschichte den Kirchenleitungen einige Zeit später ein Umdenken im Blick auf den Umgang mit Kirchengeschichte spürbar. Auf Seiten der Neuapostolischen Kirche vom 01. Februar 2008]] veröffentlicht. Erst 2009 entschuldigte Basis gründete sich Stammapostel Leber beim Abschlussgottesdienst des Europäischen Jugendtages für die Art - nicht für den Inhalt - des Vortrages und reichte seine Hand zur [[Versöhnungsgeste|Versöhnung]]. Dies tat er jedoch vor den eigenen Mitgliedern und nicht vor den brüskierten VAG-Mitgliedern und deren Kirchenleitung. Es folgten weitere Gespräche mit Zeitzeugen aus beiden Kirchen in NRW . Nach dem ÖKT 2010 erfolgte nach dem öffentlichen Wunsch des Dr. der Folge das [[Johannes Albrecht SchröterNetzwerk Apostolische Geschichte]] an Apostel Kühnle , das Entfernen der Geschichtsarbeit von der Internetseite der Neuapostolischen Kirche. Eine inhaltliche Distanzierung erfolgte bisher allerdings nicht. Vor Ort äußerte sich Apostel Kühnle so, dass er den Geschichtsvortrag als "Betriebsunfall" bezeichneteeinem sachlichen Umgang mit Kirchengeschichte verschrieben hat.
==Weblinks==
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