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Günther Krause erlebte seine Kindheit in einem neuapostolischen Elternhaus. Sein Vater, Günther Krause sen. (16. Oktober 1927 – 7. November 2021), war Priester in der neuapostolischen Kirchengemeinde Halle (Saale). [https://allevents.in/halle%20saale/anmeldung-zum-trauergottesdienst-pr-i-r-g%C3%BCnther-krause/10000211290474497], [https://www.abschied-nehmen.de/traueranzeigen-suche/g%c3%bcnther-krause]<br>
== Konversion ==
Krause konvertierte vermutlich zu Beginn seines Studiums zur Evangelischen Kirche [https://books.google.de/books?id=rt6SIMzeOFYC&pg=PA453&lpg=PA453&dq=Karl+rudolf+Krause+neuapostolisch+g%C3%BCnther+krause&source=bl&ots=K6c8g_OyOl&sig=ACfU3U2N3EDlA-i0vKbkelApddKp5HsJHg&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwjkt62WxPP2AhWUq6QKHa8LBqEQ6AF6BAg0EAM#v=onepage&q=Karl%20rudolf%20Krause%20neuapostolisch%20g%C3%BCnther%20krause&f=false] und war in der Jungen Gemeinde aktiv. (Der Begriff ''Junge Gemeinde '' bezeichnete die Jugendgruppe einer Kirchengemeinde innerhalb der evangelischen Kirchen in der DDR.) <br>
== Beruf ==
Krauses ursprünglicher Berufswunsch war Kirchenmusiker. Er studierte dann aber Bauingenieurwesen und Informatik in Weimar. Aufgrund seines christlichen Engagements wurde ihm ein geplantes Forschungsstipendium nicht gewährt. Er promovierte 1984 zum Dr.-Ing. und habilitierte sich 1987 an der TH Wismar als Dr. sc. techn. [http://www.munzinger.de/document/00000019530]<br>