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Apostelamt Juda

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Fischer hatte 1923 [[Adolf Tschach]] als Nachfolger benannt. Ein Teil der [[Amtsträger]] stimmte mit der Ernennung nicht überein und bildete das [[Apostelamt Jesu Christi]]. Während des Dritten Reiches wurde Anfang 1936 mit dem [[Stamm Ruben]] ein Teil des Apostelamt Juda seitens der Gestapo verboten, um weiteren Repressionsmaßnahmen zuvor zu kommen, löste Tschach daraufhin die Religionsgemeinschaft formal auf, das Apostelamt Juda existierte in der Illegalität weiter.
Nachfolger von Tschach waren [[Walter Burkert]], [[Heinrich Matschenz]] und ab dann danach bis heute [[Heinrich MatschenzDieter Titze]]im Amt des Apostel Juda.
Laut dem Religionswissenschaftlichem Medien- und Informationsdienst e.V.,[http://www.remid.de/remid_info_zahlen.htm REMIND], lag bei einer Erhebung im Jahre 2005 die Mitgliederzahl bei 2000 Personen.
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