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Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg

4 Bytes hinzugefügt, 12:53, 10. Apr. 2011
K
Entwicklung 1900-1945
Nachdem Stammapostel Krebs im Jahr 1905 verstorben war, wurde im Rahmen einer Ämterversammlung in Berlin Apostel Hallmann durch Stammapostel [[Hermann Niehaus|Niehaus]] von Ostpreußen wieder nach Berlin zurückgesandt. Die Gemeinden in und um Berlin bildeten nun den neu gegründeten Apostelbezirk Berlin, der 1905 aus vier Bischofsbezirken mit über 60 Gemeinden bestand. Im Jahr 1907 besuchte Stammapostel Niehaus Berlin erneut und ordinierte unter anderem die Apostelhelfer Woike und [[August Zander]].
1918 war der ''Apostelbezirk Berlin'' auf 17.200 Seelen angewachsen, die in sechs Bezirke [[Bezirk]]e eingeteilt waren. Der Bezirksälteste Martin Lax wurde 1919 zum [[Apostelhelfer]] für Berlin eingesetzt. Nachdem 1922 Apostel Hallmann verstorben war, wurde am 14. Januar 1923 der Apostelhelfer [[Martin Lax]] von Stammapostel Niehaus zum Bezirksapostel für den Bezirk Berlin ordiniert.
1925 wurden die bestehenden 6 Bezirke umstrukturiert und erneut geteilt. So entstanden insgesamt 15 Unterbezirke. Insgesamt umfaßte der Apostelbezirk Berlin zum Ende des Jahres 1925 22.000 Seelen. 1934 war die Zahl auf 35.000 angewachsen. Der Bezirk umfasste neben Berlin und Brandenburg auch die neuapostolischen Gemeinden in Teilen Mecklenburgs und Pommerns, sowie auch den damaligen Gebieten Brandenburgs östlich der Oder.
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