[[Datei:RJT2011-Logo.jpg|thumb|Logo des RJT 2011]]
Der '''Russische Jugendtag 2011''' (RJT) vom 5. zum 7. August 2011 ist war der erste gesamtrussische [[Jugendtag]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Eingeladen sind waren Jugendliche und Jugendleiter aus den Ländern Russland, Kasachstan, Mongolei, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan, Turkmenistan, Ukraine und Weißrussland.
==Planungen==Nach dem Erfolg des [[Europa-Jugendtag 2009]] in Düsseldorf wurde 2009 eine [[Projektgruppe]] gegründet, welche die Organisation für einen russischen Jugendtag übernahm. Der Jugendtag findet fand ca. 60km vor Moskau statt. Dazu wurde ein Veranstaltungsareal angemietet.
Eine Anmeldung für deutsche Teilnehmer ist seit Februar 2011 war über die NAK Berlin-Brandenburg möglich. [http://jugend.nak-bbrb.de/index.php?id=9&tx_ttnews=880&cHash=02e85e878f] ==Durchführung==Rund 1.300 Jugendliche und Jugendbetreuer trafen sich zum Russischen Jugendtag. Unter dem Motto "Auf ewig bei dem Herrn" erlebten die Jugendlichen drei ereignisreiche Tage. Stammapostel [[Wilhelm Leber]] wurde von den Bezirksaposteln [[Michael Ehrich]], [[Wilfried Klingler]], [[Leonard R. Kolb]], [[Rüdiger Krause]], [[Wolfgang Nadolny]], Bezirksapostelhelfer [[Viktor Bezgans]], die Apostel [[Sergej Bastrikow]], [[Hans-Jürgen Berndt]], [[Antoliy Budnyk]], [[Wladimir Danilov]], [[Pavel Gamow]], [[Klaus Katens]], [[Alexander Kondrashov]], [[Alexander Malyschev]] und [[Dieter Prause]]. Der Gottesdienst am 7. August 2011 stand unter dem Bibelvers "Du aber bleibe bei dem, was du gelernt hast und was dir anvertraut ist." 2. Tim. 3 aus 14. Mitgedient haben Bezirksapostel Kolb, Klingler und Ehrich. Während des Gottesdienstes wurden zehn Priester und sechs Diakone ordiniert. Das sonstige Jugendtagprogramm bestand aus Veranstaltungen, Vorträgen, Filmvorführungen und Sportmöglichkeiten. Angesprochen auf die Situation der Kirche in Russland sagte Stammapostel Leber, dass die Zahl der Gottesdienstbesucher, verglichen mit den Zahlen vor 20 Jahren, gesunken sei. (Unsere Familie Nr. 20/2011, Seite 17)
==Weblinks==