Die Heilige Taufe (Bornemann): Unterschied zwischen den Versionen

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'''"Die Heilige Taufe. Betrachtungen über die christliche Taufe"''' ist eine 15-seitige Schrift des neuapostolischen [[Apostel|Apostels]] [[Ernst Heinrich Bornemann]]. Sie ist vermutlich im Zeitraum zwischen 1895 und 1905 entstanden, spätestens jedoch 1911, wo sie [[Salus]] in seinem Werk "[[Alte und neue Wege]]" zitiert.
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'''"Die Heilige Taufe. Betrachtungen über die christliche Taufe"''' ist eine 15-seitige Schrift des neuapostolischen [[Apostel|Apostels]] [[Ernst Heinrich Bornemann]]. Sie ist vermutlich im Zeitraum zwischen 1895 und 1905 entstanden, spätestens jedoch 1912, wo sie [[Salus]] in seinem Werk "[[Alte und neue Wege]]" zitiert.
  
 
Es ist anzunehmen, dass diese Schrift in erster Linie für einen nicht-apostolischen Leserkreis gedacht war.  
 
Es ist anzunehmen, dass diese Schrift in erster Linie für einen nicht-apostolischen Leserkreis gedacht war.  

Version vom 11. Januar 2011, 18:25 Uhr

"Die Heilige Taufe. Betrachtungen über die christliche Taufe" ist eine 15-seitige Schrift des neuapostolischen Apostels Ernst Heinrich Bornemann. Sie ist vermutlich im Zeitraum zwischen 1895 und 1905 entstanden, spätestens jedoch 1912, wo sie Salus in seinem Werk "Alte und neue Wege" zitiert.

Es ist anzunehmen, dass diese Schrift in erster Linie für einen nicht-apostolischen Leserkreis gedacht war.

Inhalt

Die Betrachtung ist vom Verfasser in drei Abschnitte unterteilt:

I. Was ist die Taufe?
II. Wer soll getauft werden?
III. Wie soll getauft werden?

In diesen Teilen der Schrift setzt sich Bornemann mit den Anfragen "ernster Christen" auseinander, die die Gültigkeit der Kindertaufe in Zweifel ziehen. Er argumentiert dabei nicht nur für die Gültigkeit, sondern auch für die Notwendigkeit der Taufe von Säuglingen. Darüber hinaus verteidigt er die Praxis der Besprengung der Täuflinge.

Die Beantwortung der aufgeführten Fragen nimmt etwa die Hälfte der Schrift ein. In der zweiten Hälfte beschäftigt sich der Verfasser mit den biblischen Zeugnissen der "Feuer- und Geistestaufe", die ihm zufolge in der Urkirche den Aposteln vorbehalten war. Die Ausführungen zu diesem Teil beinhalten auch einen Hinweis auf die erneute Sendung von Aposteln in der heutigen Zeit, ohne konkret eine bestimmte kirchliche Gemeinschaft zu nennen.