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→Geschichte
Die Geschichte der Neuapostolischen Kirche in München und der weiteren Umgebung geht bis in das Jahr 1896 zurück. Vermutlich war es der Schneidergeselle ''Valentin Christian Schmidt'' der auf seiner Wanderschaft in Braunschweig die Neuapostolischen Gemeinde kennenlernte, dort 1895 durch den späteren Stammapostel [[Friedrich Krebs]] [[Versiegelung|versiegelt]] wurde und anschließend eine erste Gemeinde in München gründete, aus der der spätere Apostelbezirk hervorging.
Die erste Gemeinde in München wurde am 5. Mai 1896 durch Apostel Krebs gegründet. Die zuständige Behörde verbot kurz darauf das Abhalten religiöser Vorträge, auch in den Familien. Doch davon ließen sich die ersten Gemeindemitglieder nicht beeindrucken, so dass sie einmal im "Familienkreis" am "Kaffeetisch" beim Feiern des [[Heilige Abendmahl|Heiligen Abendmahls]], von der Polizei überrascht wordenwurden. Jeder Erwachsene musste zwanzig Goldmark zahlen. Eine Eingabe des Gemeindemitglieds ''Anastasia Schmidt'' beim Prinzregenten Luitpold ergab am 20. Juli 1906 die völlige Religionsfreiheit.
===Weitere Entwicklung der Münchner Gemeinden===