Gleichnis von der selbstwachsende Saat: Unterschied zwischen den Versionen

Aus APWiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Rechtschreibfehler behoben)
(kein Unterschied)

Version vom 6. März 2012, 07:16 Uhr

Das Gleichnis von der selbstwachsenden Saat und das Gleichnis von der Lampe die unter dem Scheffel gestellt wird, in einem Bild

Das Gleichnis von der selbstwachsenden Saat ist ein Gleichnis von Jesus Christus, das im Markusevangelium zu finden ist.

Inhalt

In diesem Gleichnis vergleicht Jesus das Reich Gottes wie folgt:

Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch den Samen auf das Land wirft und schläft und aufsteht, Nacht und Tag, und der Same sprießt hervor und wächst, er weiß selbst nicht, wie. Die Erde bringt von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen in der Ähre. Wenn aber die Frucht es zuläßt, so schickt er sogleich die Sichel, denn die Ernte ist da. [1]

Auslegung

Jesus offenbart mit diesem kleinen Gleichnis, dass der Mensch das Reich Gottes nicht unbedingt verstehen muss, stattdessen muss er nur wissen wie es in die Seele eingebaut wird. Schließlich wachsen hieraus die Früchte des Glaubens.

Siehe auch

Referenzen

  1. Markus 4, 26 - 29