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Joseph Maniseren

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[[Datei:Joseph_Maniseren.jpg|thumb|Apostel Joesph Maniseren]]
[[Datei:Ordination in Kitchener 1983.jpg|thumb|Apostel Maniseren (2. v. rechts) am 12.06.1983 in Kitchener]]
'''Joseph Maniseren (auch: Gurtner)''' (* 11.11.1952, Nambari in Papua Neuguinea; † ) ist der 244. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasste Papua Neuguinea. Er gilt als verschollen.
==Biografie==
Joseph Maniseren wurde römisch-katholisch erzogen und hörte als Jugendlicher von vielen verschiedenen Glaubensgemeinschaften die das damalige Papua Neuguinea für sich gewinnen wollten. Am 20. Oktober 1972 heiratete er. Aus dieser Ehe gingen drei Töchter hervor. Er arbeitete in der Sicherheitsabteilung einer Kupfer- und Goldmine in Bougainville.
Hans Eduard Winter schreibt in seinem Buch "Gott hat Wege in der Wüste": ''In NAK Kreisen wurde dem Autor gesagt, daß beide wohl den Verstand verloren hätten und "nicht ganz richtig im Kopfe wären".''
 
Nach Akteneinsicht beim [[Friedrich Bischoff Verlag]], teilte ein Verlagsmitarbeiter mit, dass Apostel Maniseren zumindest seit 1995 als verschollen gilt. Das genaue Jahr der Vermisstmeldung ist nicht bekannt und könnte durchaus vor 1995 liegen.
 
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[[Kategorie: Person]] [[Kategorie: Apostel]] [[Kategorie: Neuapostolischer Geistlicher]]
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