Woldemar Löschner: Unterschied zwischen den Versionen

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Er war das 4. und letzte Kind seiner Eltern. Er wurde am 06.11.1932 getauft und empfing am 23.11.1932 das Siegel der Gotteskindschaft. Kurz nach seinem 7. Geburtstag verstarb sein Vater. Daher verzog die Familie nach Vogelsgrün. Er erlernte den Beruf eines Kraftfahrzeughandwerkers und machte sich später, nach absolvierter Meisterprüfung, selbstständig. 1952 verheiratete er sich mit einer Glaubensschwester.
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Er war das vierte und letzte Kind seiner Eltern. Er wurde am 06.11.1932 getauft und empfing am 23.11.1932 das Siegel der Gotteskindschaft. Kurz nach seinem 7. Geburtstag verstarb sein Vater. Daher verzog die Familie nach Vogelsgrün. Er erlernte den Beruf eines Kraftfahrzeughandwerkers und machte sich später, nach absolvierter Meisterprüfung, selbstständig. 1952 verheiratete er sich mit einer Glaubensschwester.
 
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* 24.04.1949 [[Unterdiakon]]
 
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Version vom 15. Mai 2014, 18:14 Uhr

Woldemar Löschner (* 04.12.1930 in Schnarrtanne/Vogtland; † 03.09.1975 in Leipzig) war der 155. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste Sachsen, Thüringen.

Biografie

Er war das vierte und letzte Kind seiner Eltern. Er wurde am 06.11.1932 getauft und empfing am 23.11.1932 das Siegel der Gotteskindschaft. Kurz nach seinem 7. Geburtstag verstarb sein Vater. Daher verzog die Familie nach Vogelsgrün. Er erlernte den Beruf eines Kraftfahrzeughandwerkers und machte sich später, nach absolvierter Meisterprüfung, selbstständig. 1952 verheiratete er sich mit einer Glaubensschwester.

Ordinationen