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Konfirmation

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Die Konfirmation in der NAK
Inhalte des Unterrichts sind das [[Neuapostolisches Glaubensbekenntnis|Neuapostolische Glaubensbekenntnis]], die [[10 Gebote]] und eine intensive Vorbereitung auf die eigentliche Segenshandlung und das ''Konfirmationsgelübde''.
Nach einem Jahr Unterricht wird an einem Sonntag in der Passionszeit, zumeist am zwischen [[Ostern]] und [[PalmsonntagPfingsten]], die [[Segenshandlung]] nach der Predigt durch den [[Dienstleiter]] in einem [[Festgottesdienst]] vorgenommen. Nach Diese Regelung gilt ab 2012, zuvor wurde die Konfirmation in der Predigt wird durch den Regel an [[DienstleiterPalmsonntag]], gefeiert. Durch die Änderung sollen die Segenshandlung vorgenommenchristlichen Hochfeste insbesondere der Passionswoche mehr Gewicht erhalten.<ref>http://www.nak. org/de/news/offizielle-verlautbarungen/article/17220/</ref>
Da die Konfirmation nach neuapostolischer Theologie einen sakramentalen Rang besitzt, da weil sie sich auf die Sakramente von Taufe und Versiegelung bezieht, findet die Konfirmation in der [[Liturgie]] ihren Platz an der Stelle, wo sonst Taufe und Versiegelung vollzogen werden: Nach der [[Konsekration]] und der [[Kommunion]] der priesterlichen Ämter, vor der Kommunion der Gemeinde.
Hierbei werden die Konfirmanden gefragt ob sie die Verantwortung von nun an übernehmen möchten. Anschließend sagen die Konfirmanden das ''Konfirmationsgelüdbe'' auf und nehmen die Verantwortung für ihr eigenes Glaubensleben auf sich, diese wurde bisher durch die [[Taufe]] und die [[Versiegelung]] von ihren Eltern übernommen. Bekräftigt wird dies durch Handauflegung des Dienstleiters und durch Gebet.
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