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Neuapostolische Kirche Bernburg

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Im Juli 1890 erhielt die Gemeinde die staatliche Anerkennung und durfte den Namen „Apostolische Gemeinde Bernburg“ führen.
Im Jahre 1894 konnte die Kirche der schlicht gestaltete Betsaal in der Gröbziger Straße 24 in den Dienst gestellt werden. Im November wurde die Kapelle das Haus von Apostel [[Friedrich Krebs]] im Beisein des Bischofs [[Wilhelm Sebastian]], des Bruders [[Otto Steinweg]] und des Bezirksältesten [[Franz Hübner]] eingeweihtzum Gotteshaus geweiht. In diesem Festgottesdienst empfingen 72 Getaufte die [[Heilige Versiegelung]].
In der näheren und weiteren Umgebung folgten weitere Gründungen von Gemeinden. Nach mündlichen Überlieferungen damaliger Amtsbrüder waren es die Gemeinden in Aschersleben, Ballenstedt, Barby, [[Neuapostolische Kirche Calbe (Saale)|Calbe]], Eßmannsdorf, Güsten, Köthen, Nienburg, Sangerhausen, Staßfurt, Schönewerda und Gernrode.
Nach der Ordination von Siegfried Karnick zum Bischof an Pfingsten 1960 übertrug Apostel [[Heinrich Oberländer]] am 6. August desselben Jahres die Leitung des Bezirks Bernburg an den Bezirksevangelisten [[Klaus Oberländer]] (Aschersleben), der bis 1954 in Bernburg gewohnt hatte.
Heute Seit einigen JAhren zählt die Gemeinde in der Kreisstadt des Salzlandkreises zum Kirchenbezirk Dessau, für den die seelsorgerische Verantwortung seit 21. April 2013 bei dem Bezirksältesten Koselack Lutz liegt.
==Kirchengebäude==
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