Lagilo Gilbert Kasube: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lagilo Gilbert Kasube''' (* 20.12.1955; † ) ist der 457. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasst D.R. Kongo.
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'''Lagilo Gilbert Kasube''' (* 20.12.1955; † ) ist der 457. [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]]. Sein Arbeitsgebiet umfasste D.R. Kongo.
 
==Biografie==
 
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Seine Eltern waren Nzigia Kalunga Vincent und Mwange Kungwa Gertrude. Sie waren praktizierende Christen und erzogen ihre zwei Jungen und zwei Mädchen darin. Als einfache Bauern lebten sie in Binanga bei Kongolo in der Provinz Shaba/Zaire.
 
Seine Eltern waren Nzigia Kalunga Vincent und Mwange Kungwa Gertrude. Sie waren praktizierende Christen und erzogen ihre zwei Jungen und zwei Mädchen darin. Als einfache Bauern lebten sie in Binanga bei Kongolo in der Provinz Shaba/Zaire.
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* 12.10.1990 [[Bezirksälteste]]
 
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* 04.09.1994 [[Apostel]] durch Stammapostel [[Richard Fehr]]
 
* 04.09.1994 [[Apostel]] durch Stammapostel [[Richard Fehr]]
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* 22.06.2014 [[Ruhestand]] durch [[Stammapostel]] [[Jean-Luc Schneider]] in Mbuji Mayi, Demokratische Republik Kongo (Ost-Kasai)

Aktuelle Version vom 21. September 2014, 14:06 Uhr

Lagilo Gilbert Kasube (* 20.12.1955; † ) ist der 457. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste D.R. Kongo.

Biografie

Seine Eltern waren Nzigia Kalunga Vincent und Mwange Kungwa Gertrude. Sie waren praktizierende Christen und erzogen ihre zwei Jungen und zwei Mädchen darin. Als einfache Bauern lebten sie in Binanga bei Kongolo in der Provinz Shaba/Zaire. Lagilo Gilbert Kasube erhielt seine Grundschulausbildung von 1962 bis 1969 in Kalemie. In dieser Zeit, 1965, verstarb sein Vater. In der Orientierungsstufe setzte er seine Ausbildung fort um schließlich das Abitur zu erlangen. Nach weiteren drei Jahren erwarb er das Krankenpflegediplom und trat dann 1980 in den Dienst einer Steinbruch- und Bergbaugesellschaft. Auch dort bildete er sich weiter, sodass er bis zu seinem Ausscheiden im September 1994 dort als medizinischer Assistent tätig war. Neben seiner Muttersprache Hemba beherrscht er die Sprachen Lingala, Suaheli und Französisch. Mit Muyumba Demetrie Mwanga, die er 1981 heiratete, hat er drei Töchter und zwei Söhne. Zunächst erhielt seine Frau eine Einladung in die Neuapostolische Kirche, er war zunächst sehr skeptisch, doch ihre Begeisterung ließ den Funken überspringen. So kam es, dass er am 20.06.1982 die Heilige Wassertaufe erhielt und am 27.06.1982 die ganze Familie versiegelt wurde.

Ordinationen