Helmut König: Unterschied zwischen den Versionen

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Helmut König wurde in ein neuapostolisches Elternhaus geboren und von Apostel [[Otto Steinweg]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Sein Vater kam nach zehn Jahren Kriegsgefangenschaft im zweiten Weltkrieg wieder nach Hause. Während der Abwesenheit des Vaters lernte H. König das Maurerhandwerk, absolvierte eine Ingenieurschule und arbeitete dann 23 Jahre lang als Architekt.
 
Helmut König wurde in ein neuapostolisches Elternhaus geboren und von Apostel [[Otto Steinweg]] [[Versiegelung|versiegelt]]. Sein Vater kam nach zehn Jahren Kriegsgefangenschaft im zweiten Weltkrieg wieder nach Hause. Während der Abwesenheit des Vaters lernte H. König das Maurerhandwerk, absolvierte eine Ingenieurschule und arbeitete dann 23 Jahre lang als Architekt.
  
Im Jahre 1954 heiratete er die Tochter eines Bezirksältesten, Sigrid Rothmann. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor. In dem ersten Gottesdienst, den [[Stammapostel]] [[Ernst Streckeisen]] in der damaligen DDR hielt, am 24. August 1975, empfing er das Bischofsamt. Zum Osterfest 1982, am 11. April, besuchte Stammapostel Hans Urwyler die Geschwister in Berlin und ordinierte Bischof Helmut König und den Bezirksältesten Fritz Schröder (Berlin) zu Aposteln.
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Im Jahre 1954 heiratete er die Tochter eines Bezirksältesten, Sigrid Rothmann. Aus der [[Ehe]] gingen zwei Söhne hervor. In dem ersten [[Gottesdienst]], den [[Stammapostel]] [[Ernst Streckeisen]] in der damaligen DDR hielt, am 24. August 1975, empfing er das Bischofsamt. Zum [[Ostern| Osterfest]] 1982, am 11. April, besuchte Stammapostel Hans Urwyler die Geschwister in Berlin und ordinierte Bischof Helmut König und den Bezirksältesten [[Fritz Schröder]] (Berlin) zu Aposteln.
  
 
Zum Arbeitsbreich des Apostels König gehörte Sachsen-Anhalt sowie Teile Süd-Russlands und Zentralsibirien. Helmut König wurde am 26. November 2000 in den Ruhestand versetzt. Seine Amtsnachfolge trat Apostel [[Jens Korbien]] an.
 
Zum Arbeitsbreich des Apostels König gehörte Sachsen-Anhalt sowie Teile Süd-Russlands und Zentralsibirien. Helmut König wurde am 26. November 2000 in den Ruhestand versetzt. Seine Amtsnachfolge trat Apostel [[Jens Korbien]] an.
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*1975 [[Bischof]]
 
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*1982 [[Apostel]]
 
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Version vom 7. Juni 2011, 07:16 Uhr

Apostel Helmut König (1997)
Bezirksapostel Karnick mit Apostel König

Helmut König (* 20. Juli 1932 in Nordhausen) ist Apostel der Neuapostolischen Kirche.

Biografie

Helmut König wurde in ein neuapostolisches Elternhaus geboren und von Apostel Otto Steinweg versiegelt. Sein Vater kam nach zehn Jahren Kriegsgefangenschaft im zweiten Weltkrieg wieder nach Hause. Während der Abwesenheit des Vaters lernte H. König das Maurerhandwerk, absolvierte eine Ingenieurschule und arbeitete dann 23 Jahre lang als Architekt.

Im Jahre 1954 heiratete er die Tochter eines Bezirksältesten, Sigrid Rothmann. Aus der Ehe gingen zwei Söhne hervor. In dem ersten Gottesdienst, den Stammapostel Ernst Streckeisen in der damaligen DDR hielt, am 24. August 1975, empfing er das Bischofsamt. Zum Osterfest 1982, am 11. April, besuchte Stammapostel Hans Urwyler die Geschwister in Berlin und ordinierte Bischof Helmut König und den Bezirksältesten Fritz Schröder (Berlin) zu Aposteln.

Zum Arbeitsbreich des Apostels König gehörte Sachsen-Anhalt sowie Teile Süd-Russlands und Zentralsibirien. Helmut König wurde am 26. November 2000 in den Ruhestand versetzt. Seine Amtsnachfolge trat Apostel Jens Korbien an.

Ordinationen