Günter Beck: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Günter Beck''' (*22. Mai 1931 in Heidelberg; † ) war [[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] in [[Deutschland]], [[Ghana]], Nigeria und Togo.
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'''Günter Beck''' (*22. Mai 1931 in Heidelberg; † ) war der 218.[[Apostel]] der [[Neuapostolische Kirche|Neuapostolischen Kirche]] in [[Deutschland]], [[Ghana]], Nigeria und Togo.
  
 
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Als erster Sohn wurde er in die Familie hineingeboren. Noch im gleichen Jahr wurde er durch [[Apostel Hartmann]] versiegelt. Seine Eltern betrieben eine eigene Metzgerei, doch das Werk Gottes stand immer an erster Stelle. Sein Vater diente als Vorsteher der Gemeinde Neckarbischofsheim und später als Bezirksältester. Dem Beispiel seines Vaters folgend betätigte sich Günter Beck schon von frühester Jugend auf in der Mitarbeit der Kirche.
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Nach bestandener Meisterprüfung übernahm er den elterlichen Betrieb, den er aber 1980 aufgab, um sich ganz in den Dienst des Herrn zu stellen.
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Am 12.06.1954 heiratete er die Glaubensschwester Wilhelma Eckel; aus der Ehe gingen 2 Töchter hervor.
  
 
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==Ordinationen==
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*09.09.1951 [[Unterdiakon]]
 
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*23.09.1952 [[Priester]]
*13. Dezember 1981 [[Apostel]]
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*15.06.1958 [[Evangelist]]
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*19.07.1970 [[Bezirksevangelist]] für die Leitung des Bezirkes Heidelberg-Ost
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*24.02.1980 [[Bischof]] in Waldshut durch [[Stammapostel Hans Urwyler]]
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*13. Dezember 1981 [[Apostel]] in Offenbach

Version vom 18. Mai 2014, 14:15 Uhr

Günter Beck (*22. Mai 1931 in Heidelberg; † ) war der 218.Apostel der Neuapostolischen Kirche in Deutschland, Ghana, Nigeria und Togo.

Biografie

Als erster Sohn wurde er in die Familie hineingeboren. Noch im gleichen Jahr wurde er durch Apostel Hartmann versiegelt. Seine Eltern betrieben eine eigene Metzgerei, doch das Werk Gottes stand immer an erster Stelle. Sein Vater diente als Vorsteher der Gemeinde Neckarbischofsheim und später als Bezirksältester. Dem Beispiel seines Vaters folgend betätigte sich Günter Beck schon von frühester Jugend auf in der Mitarbeit der Kirche. Nach bestandener Meisterprüfung übernahm er den elterlichen Betrieb, den er aber 1980 aufgab, um sich ganz in den Dienst des Herrn zu stellen. Am 12.06.1954 heiratete er die Glaubensschwester Wilhelma Eckel; aus der Ehe gingen 2 Töchter hervor.

Ordinationen