Emil Buchner: Unterschied zwischen den Versionen

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Emil Buchner verlor in früher Kindheit bereits seinen Vater. Auch eines seiner Geschwister verstarb kurz darauf. Gegen 1902 lernte er in Frankfurt am Main die Neuapostolische Kirche kennen. Emil Buchner wurde am 26. April 1902 von Apostel [[Georg Gustav Adolf Ruff|Ruff]] [[Heilige Versiegelung|versiegelt]]. In der Folge wurde er zu verschiedenen Diensten in der Gemeinde ordiniert (siehe unten). 1907/08 war er in der Gemeinde in Wiesbaden tätig. 1912 wurde er vom damaligen Apostel [[Johann Gottfried Bischoff|Bischoff]] nach Nordhessen gesandt, wo er von da an tätig war.
 
Emil Buchner verlor in früher Kindheit bereits seinen Vater. Auch eines seiner Geschwister verstarb kurz darauf. Gegen 1902 lernte er in Frankfurt am Main die Neuapostolische Kirche kennen. Emil Buchner wurde am 26. April 1902 von Apostel [[Georg Gustav Adolf Ruff|Ruff]] [[Heilige Versiegelung|versiegelt]]. In der Folge wurde er zu verschiedenen Diensten in der Gemeinde ordiniert (siehe unten). 1907/08 war er in der Gemeinde in Wiesbaden tätig. 1912 wurde er vom damaligen Apostel [[Johann Gottfried Bischoff|Bischoff]] nach Nordhessen gesandt, wo er von da an tätig war.
  
Am 30. August 1931 wurde er zum Apostel ausgesondert. Zunächst arbeitete er an der Seite von [[Stammapostel]] Bischoff, welche den Apostelbezirk noch leitete; ab Dezember 1933 an der Seite des neuen Bezirksapostels [[Arthur Landgraf]]. Ab 18. November 1936 war Emil Buchner als Bezirksapostel tätig. Am 25. Dezember 1951 wurde er in den Ruhestand gesetzt.
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Am 30. August 1931 wurde er zum Apostel ausgesondert. Zunächst arbeitete er an der Seite von [[Stammapostel]] Bischoff, welcher den Apostelbezirk noch leitete; ab Dezember 1933 an der Seite des neuen Bezirksapostels [[Arthur Landgraf]]. Ab 18. November 1936 war Emil Buchner als Bezirksapostel tätig. Am 25. Dezember 1951 wurde er in den Ruhestand gesetzt.
  
 
Seine letzten Lebensjahre waren von Krankheit geprägt; zuletzt war er fast bewegungsunfähig.
 
Seine letzten Lebensjahre waren von Krankheit geprägt; zuletzt war er fast bewegungsunfähig.

Version vom 22. Juli 2010, 11:19 Uhr

Emil Buchner (* 9. März 1883 in Reinhardshain/Oberhessen; + 15. November 1960 in Giessen) war neuapostolischer Geistlicher und von 1936 bis 1951 Bezirksapostel der heutigen Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland.

Werdegang

Emil Buchner verlor in früher Kindheit bereits seinen Vater. Auch eines seiner Geschwister verstarb kurz darauf. Gegen 1902 lernte er in Frankfurt am Main die Neuapostolische Kirche kennen. Emil Buchner wurde am 26. April 1902 von Apostel Ruff versiegelt. In der Folge wurde er zu verschiedenen Diensten in der Gemeinde ordiniert (siehe unten). 1907/08 war er in der Gemeinde in Wiesbaden tätig. 1912 wurde er vom damaligen Apostel Bischoff nach Nordhessen gesandt, wo er von da an tätig war.

Am 30. August 1931 wurde er zum Apostel ausgesondert. Zunächst arbeitete er an der Seite von Stammapostel Bischoff, welcher den Apostelbezirk noch leitete; ab Dezember 1933 an der Seite des neuen Bezirksapostels Arthur Landgraf. Ab 18. November 1936 war Emil Buchner als Bezirksapostel tätig. Am 25. Dezember 1951 wurde er in den Ruhestand gesetzt.

Seine letzten Lebensjahre waren von Krankheit geprägt; zuletzt war er fast bewegungsunfähig.

Amtsstufen