Bernhard Meier: Unterschied zwischen den Versionen

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Bernhard Meier wuchs in einem neuapostolischen Elternhaus auf, sein Vater war Priester und [[Vorsteher]] einer Gemeinde im Kanton Luzern. In jungen Jahren verlor er seine Mutter. Nach einer Lehre in einer Bankfirma arbeitete er in verschiedenen Firmen und Ländern. 1965 verzog er wieder zurück nach Genf und heiratete 1966 Charlette Frantz. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Bis zu seiner Tätigkeit für die Neuapostolische Kirche 1977, arbeitete er als leitender Angestellter in einer Bank.  
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Bernhard Meier wuchs in einem neuapostolischen Elternhaus auf, sein Vater war Priester und [[Vorsteher]] einer Gemeinde im Kanton Luzern. In jungen Jahren verlor er seine Mutter. Nach einer Lehre in einer Bankfirma arbeitete er in verschiedenen Firmen und Ländern. 1965 verzog er wieder zurück nach Genf und heiratete 1966 Charlette Frantz. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Bis zu seiner Tätigkeit für die Neuapostolische Kirche 1977 arbeitete er als leitender Angestellter in einer Bank.  
  
 
In Zürich erhielt er 1985 das Apostelamt. Zu seinen Arbeitsbereichen gehörten in der Schweiz die beiden französischsprachigen Bezirke Romandie-Nord und Romandie-Süd sowie die Bezirke Basel, Bern-Nord, Bern-Süd, Thun und Zofingen. Eine geraume Zeit lang zeichnete er auch für die Gemeinden im Tessin, Italien, Spanien und in den afrikanischen Ländern Gabun und Zaire verantwortlich.  Stammapostel [[Wilhelm Leber]] setzte Apostel Meier 2008 in Genf in den Ruhestand. Nachfolger wurde [[Philipp Burren]].
 
In Zürich erhielt er 1985 das Apostelamt. Zu seinen Arbeitsbereichen gehörten in der Schweiz die beiden französischsprachigen Bezirke Romandie-Nord und Romandie-Süd sowie die Bezirke Basel, Bern-Nord, Bern-Süd, Thun und Zofingen. Eine geraume Zeit lang zeichnete er auch für die Gemeinden im Tessin, Italien, Spanien und in den afrikanischen Ländern Gabun und Zaire verantwortlich.  Stammapostel [[Wilhelm Leber]] setzte Apostel Meier 2008 in Genf in den Ruhestand. Nachfolger wurde [[Philipp Burren]].

Version vom 5. Juli 2011, 18:01 Uhr

Apostel Meier

Bernhard Meier (* 09.05.1943 in Zofingen, Schweiz; † ) ist der 266. Apostel der Neuapostolischen Kirche. Sein Arbeitsgebiet umfasste Schweiz, Spanien, Tessin und Italien.

Biografie

Bernhard Meier wuchs in einem neuapostolischen Elternhaus auf, sein Vater war Priester und Vorsteher einer Gemeinde im Kanton Luzern. In jungen Jahren verlor er seine Mutter. Nach einer Lehre in einer Bankfirma arbeitete er in verschiedenen Firmen und Ländern. 1965 verzog er wieder zurück nach Genf und heiratete 1966 Charlette Frantz. Aus der Ehe gingen zwei Töchter hervor. Bis zu seiner Tätigkeit für die Neuapostolische Kirche 1977 arbeitete er als leitender Angestellter in einer Bank.

In Zürich erhielt er 1985 das Apostelamt. Zu seinen Arbeitsbereichen gehörten in der Schweiz die beiden französischsprachigen Bezirke Romandie-Nord und Romandie-Süd sowie die Bezirke Basel, Bern-Nord, Bern-Süd, Thun und Zofingen. Eine geraume Zeit lang zeichnete er auch für die Gemeinden im Tessin, Italien, Spanien und in den afrikanischen Ländern Gabun und Zaire verantwortlich. Stammapostel Wilhelm Leber setzte Apostel Meier 2008 in Genf in den Ruhestand. Nachfolger wurde Philipp Burren.

Ordinationen

Weblinks