Wilhelm Güldner

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Wilhelm Fritz Johann Güldner (* 19. Januar 1875 in Hamburg ; † ) war ein Apostel in der Allgemeinen apostolischen Mission (AAM).

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Wilhelm Güldner war der Sohn des Apostels Johann Friedrich Güldner, der mit dem Prophet Heinrich Geyer nach der Trennung von der „Apostolischen Gemeinde“ die „Allgemeine christliche apostolische Mission“ (AcaM) weiterführte. Ab 1904 nannte sich die Gemeinde "Allgemeine apostolische Mission" (AAM).

Am 26. Mai 1929 wurde Wilhelm Güldner vom Vaganten-Erzbischof Barnabas (in der apostolischen Sukzession des syrisch-orthodoxen Patriarchats von Antiochien) und gleichzeitigem Apostel der AAM, Robert Hermann Geyer, zum Vaganten-Bischof geweiht.

Am 28. März 1932 berief er Gotthilf Haug zum Apostel der AAM und sondert ihn, unter Beteiligung von Bischof Heinrich Walter Lehsten (AAM) und Vaganten-Bischof Gustav Adolf Glinz (in der Sukzession des Joseph René Vilatte), am 29.März 1932 aus.

Am 17.6.1934 assistierte er dem gallikanischen Vaganten-Erzbischof Louis François Giraud unter Assistenz von Robert Geyer (AAM), Heinrich Walter Lehsten (AAM) und Vaganten-Bischof Karl Eugen Herzog, der gleichzeitig auch Engel-Evangelist der AAM und evangelischer Pfarrer war, bei der Weihe von Gotthilf Haug zum Vaganten-Bischof Matthias (in der apostolischen Sukzession des syrisch-orthodoxen Patriarchats von Antiochien).

Wilhelm Güldner berief am 19.10.1952 Gottfried Edel, den Bruder von Reiner-Friedemann Edel, in Oberweiler zum Apostel für Deutschland, dieser wurde jedoch nie ausgesondert.

Ordinationen

  • Erzengel im Prophetenamt der AAM
  • 26. Mai 1929 Bischof in der apostolischen Sukzession des Patriarchats von Antiochien

Literatur

Weblinks